Levotuss Sirup 200ml 30mg / 5ml

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Minsan
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WARNUNGEN
Die Beobachtung, dass die pharmakokinetischen Profile von Levodropropizin bei älteren Menschen nicht merklich verändert sind, legt nahe, dass im dritten Lebensjahr möglicherweise keine Dosisanpassungen oder Änderungen der Abstände zwischen den Verabreichungen erforderlich sind. Da jedoch bei älteren Patienten die Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Arzneimitteln verändert ist, ist bei der Anwendung von Levodropropizin bei älteren Patienten besondere Vorsicht geboten. Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 35 ml/min) ist Vorsicht geboten. Auch bei gleichzeitiger Einnahme von Beruhigungsmitteln bei besonders empfindlichen Personen ist Vorsicht geboten. Dieses Arzneimittel enthält 4 g Saccharose pro Dosis (10 ml). Bei der Verabreichung an Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen. Das Arzneimittel enthält Methyl-para-hydroxybenzoat und Propyl-para-hydroxybenzoat, die dafür bekannt sind, Urtikaria zu verursachen. Im Allgemeinen können Parahydroxybenzoate verzögerte Reaktionen wie Kontaktdermatitis und selten Sofortreaktionen mit Manifestation von Urtikaria und Bronchospasmus verursachen. Antitussiva sind symptomatisch und sollten nur bis zur Diagnose der zugrunde liegenden Ursache und/oder Therapiewirkung der Grunderkrankung eingesetzt werden. Da keine Informationen über die Wirkung der Nahrungsaufnahme auf die Arzneimittelresorption vorliegen, ist es ratsam, das Arzneimittel zwischen den Mahlzeiten einzunehmen. Das Arzneimittel enthält kein Gluten; daher kann es Patienten mit Zöliakie verabreicht werden.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Antitussiva, ausgenommen Assoziationen mit Expektorantien.
LAGERUNG
Keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen für die Lagerung.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; die Verabreichung des Arzneimittels sollte bei Patienten mit Bronchorrhö und mit eingeschränkter Schleimhautfunktion (Kartagener-Syndrom, Ziliardyskinesie) vermieden werden; Schwangerschaft und Stillzeit; nicht an Kinder unter 2 Jahren verabreichen.
NAME
LEVOTUSS 30 MG / 5 ML SIRUP
SONSTIGE BESTANDTEILE
Saccharose, Methyl-para-hydroxybenzoat, Propyl-para-hydroxybenzoat, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Kirscharoma, gereinigtes Wasser.
NEBENWIRKUNGEN
Während der Behandlung mit Levodropropizin können Herzklopfen, Tachykardie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Erythem auftreten. Als schwerwiegende Reaktionen wurden Urtikaria und anaphylaktische Reaktionen gemeldet. Die meisten Reaktionen, die nach Levodropropizin auftreten, sind nicht schwerwiegend und die Symptome sind nach Absetzen der Therapie und in einigen Fällen nach einer spezifischen pharmakologischen Behandlung abgeklungen. Die berichteten Nebenwirkungen (Inzidenz unbekannt) sind wie folgt. Augenerkrankungen: Mydriasis, beidseitige Blindheit. Erkrankungen des Immunsystems: allergische und anaphylaktoide Reaktionen, Augenlidödem, angioneurotisches Ödem, Urtikaria. Psychiatrische Störungen: Nervosität, Schläfrigkeit, Persönlichkeitsveränderung oder Persönlichkeitsstörung. Erkrankungen des Nervensystems: Synkope, Schwindel, Schwindel, Zittern, Parästhesie, tonisch-klonische Krämpfe und Petit-Mal-Attacke, hypoglykämisches Koma. Herzerkrankungen: Herzklopfen, Tachykardie, atriale Bigeminie. Gefäßerkrankungen: Hypotonie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Atemnot, Husten, Ödeme der Atemwege. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Leber- und Gallenerkrankungen: Cholestatische Hepatitis. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Urtikaria, Erythem, Hautausschlag, Pruritus, Angioödem, Hautreaktionen, Glossitis und aphthöse Stomatitis. Epidermolyse. Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes: Schwäche der unteren Gliedmaßen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: allgemeines Unwohlsein, generalisiertes Ödem, Asthenie. Kinder und Jugendliche: Bei einem Neugeborenen wurde nach Einnahme von Levodropropizin durch die stillende Mutter über einen Fall von Schläfrigkeit, Hypotonie und Erbrechen berichtet. Die Symptome traten nach dem Stillen auf und verschwanden spontan, indem das Stillen für einige Stillmahlzeiten unterbrochen wurde.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Studien zur Teratogenese, Reproduktion und Fertilität sowie peri- und postnatale Studien zeigten keine spezifischen toxischen Wirkungen. Jedoch, Da in den toxikologischen Studien an Tieren bei einer Dosis von 24 mg / kg eine leichte Verzögerung der Körpergewichtszunahme und des Wachstums beobachtet wurde und Levodropropizin die Plazentaschranke bei der Ratte überwinden kann, ist die Anwendung des Arzneimittels bei Frauen kontraindiziert, die beabsichtigen, schwanger zu werden oder bereits schwanger sind, da die Anwendungssicherheit nicht dokumentiert ist. Studien an Ratten zeigen, dass das Arzneimittel bis zu 8 Stunden nach der Verabreichung in der Muttermilch vorkommt. Daher ist die Anwendung des Arzneimittels während der Stillzeit kontraindiziert.
INDIKATIONEN
Symptomatische Hustentherapie.
INTERAKTIONEN
Tierpharmakologische Studien haben gezeigt, dass Levodropropizin die pharmakologische Wirkung von Wirkstoffen auf das Zentralnervensystem (zB Benzodiazepine, Alkohol, Phenytoin, Imipramin) nicht verstärkt. Bei Tieren verändert das Tierarzneimittel weder die Aktivität oraler Antikoagulanzien wie Warfarin noch die hypoglykämische Wirkung von Insulin. In humanpharmakologischen Studien verändert die Assoziation mit Benzodiazepin das EEG-Bild nicht. Bei gleichzeitiger Einnahme von Beruhigungsmitteln bei besonders empfindlichen Personen ist jedoch Vorsicht geboten. Klinische Studien zeigen keine Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zur Behandlung von bronchopulmonalen Erkrankungen wie b2-Agonisten, Methylxanthine und Derivate, Kortikosteroide, Antibiotika, Mukoregulatoren und Antihistaminika.
DOSIERUNG
Die Packung enthält einen Messbecher mit Einkerbungen entsprechend 3, 5 und 10 ml. Zum Öffnen der Verpackung ist es notwendig, den Deckel fest zu drücken und gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Erwachsene: 10 ml Sirup bis zu 3-mal täglich im Abstand von mindestens 6 Stunden. Kinder: 10-20 kg 3 ml 3-mal täglich; 20-30 kg 5 ml 3-mal täglich. Die Behandlung sollte fortgesetzt werden, bis der Husten nachlässt. Sollte der Husten jedoch nach 2 Wochen Therapie immer noch vorhanden sein, ist es ratsam, die Behandlung abzubrechen und Ihren Arzt um Rat zu fragen. Tatsächlich ist Husten ein Symptom und die ursächliche Pathologie sollte untersucht und behandelt werden. Kinder und Jugendliche: Nicht anwenden bei Kindern unter 2 Jahren.
AKTIVE PRINZIPIEN
Levodropropizina.
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