Lactulose Sandoz Sirupflasche 180 ml

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Minsan
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KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Es gehört zur Kategorie der osmotischen Abführmittel (Emollientien).
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Abführmittel sind kontraindiziert bei Patienten mit akuten Bauchschmerzen oder unbekannter Ursache, Übelkeit oder Erbrechen, Darmverschluss oder -stenose, rektaler Blutung unbekannter Ursache, schwerer Dehydratation. Kontraindiziert bei Patienten mit Galaktosämie. Generell kontraindiziert während der Schwangerschaft und Stillzeit. Im pädiatrischen Alter generell kontraindiziert.
NEBENWIRKUNGEN
Gelegentlich: vereinzelt krampfartige Schmerzen oder Bauchkoliken, häufiger bei starker Obstipation. Gelegentlich: Blähungen.
INDIKATIONEN
Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung. ERWACHSENE: gelegentliche Verstopfung (gelegentliche Verstopfung); Adjuvans bei bakteriellen Darmerkrankungen durch coliforme Keime (Salmonellen, Shigellen etc.). KINDER UND KINDER: Verstopfung; Behandlung von Fäulnissyndromen aufgrund von Essstörungen; als Korrektiv zur Ernährung des Säuglings, insbesondere beim Übergang vom mütterlichen oder künstlichen Stillen.
INTERAKTIONEN
Arzneimittel, die bei anderen Indikationen als Lactulose angewendet werden: Breitbandantibiotika, die gleichzeitig mit Lactulose oral verabreicht werden, können deren Abbau vermindern, indem sie die Möglichkeit einer Ansäuerung des Darminhalts und folglich die therapeutische Wirksamkeit einschränken. Abführmittel können die Verweildauer im Darm und damit die Resorption anderer gleichzeitig oral verabreichter Medikamente verkürzen. Vermeiden Sie daher die gleichzeitige Einnahme von Abführmitteln und anderen Arzneimitteln: Lassen Sie nach der Einnahme eines Arzneimittels eine Pause von mindestens 2 Stunden ein, bevor Sie das Abführmittel einnehmen.
DOSIERUNG
Die richtige Dosis ist das Minimum, das ausreicht, um einen leichten Stuhlgang zu bewirken. Es ist ratsam, zunächst die vorgesehenen Mindestdosen zu verwenden. Bei Bedarf kann die Dosis dann erhöht werden, ohne jedoch das angegebene Maximum zu überschreiten. Überschreiten Sie nicht die verschriebene Dosis, es sei denn, Ihr Arzt hat es empfohlen. ERWACHSENE: Die durchschnittliche Tagesdosis beträgt 10-15 g in zwei Dosen. Diese Dosierung kann je nach individuellem Ansprechen oder Krankheitsbild verdoppelt oder halbiert werden. KINDER: 2,5 bis 10 g pro Tag, auch in einer einzigen Verabreichung, je nach Alter und Schwere des Falles. KINDER: durchschnittlich 2,5 g pro Tag.
Sandoz
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