• -1,20 €
  • - 1,20 €

Portolac Sirupflasche 200 ml 66,67 gr

11,35 €
10,15 € Sparen Sie 1,20 €
Bruttopreis
Brand
Minsan
026814158
100 % sichere Zahlungen
Sorry, no items left.
Menge
Nicht auf Lager

WARNUNGEN
Vermeiden Sie eine längere Einnahme von Abführmitteln ohne Unterbrechung. Alle Fälle von chronischer Verstopfung müssen zunächst mit einer ballaststoffreichen Ernährung, ausreichender Flüssigkeitszufuhr oder körperlicher Aktivität behandelt werden. Um eine Störung des Elektrolythaushaltes durch eine Überdosierung von Durchfall zu vermeiden, muss zu Beginn der Behandlung versucht werden, die optimale Dosierung zu bestimmen, um bei Patienten mit Verstopfung einen Stuhlgang pro Tag zu erreichen. Ältere oder geschwächte Patienten, die eine Langzeitbehandlung mit dem Arzneimittel erhalten, sollten ihre Serumelektrolyte regelmäßig kontrollieren. Vor Behandlungsbeginn muss ein bereits bestehendes Wasser-Elektrolyt-Ungleichgewicht korrigiert werden. Nach der Behandlung kann sich Wasserstoff im Darm anreichern. Patienten, die sich einer Elektrokauterisation unterziehen müssen, müssen daher eine gründliche Darmreinigung mit nicht fermentierbarer Lösung durchführen. Patienten, die über Übelkeit klagen, sollte angewiesen werden, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen. Das Medikament wird bei Ileostomie oder Kolostomie nicht empfohlen. Säuglinge und Kinder: Das Produkt sollte nur verwendet werden, wenn es empfohlen wird. Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz, Galaktoseintoleranz, Galaktosämie oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Beginnen Sie bei Vorliegen eines Darmmeteorismus die Behandlung mit den angegebenen Mindestdosen und erhöhen Sie sie dann allmählich entsprechend der erzielten Wirkung. Das Medikament hat keine kariogene Kraft. Der Missbrauch von Abführmitteln (häufiger oder längerer Gebrauch oder in Überdosierung) kann anhaltenden Durchfall mit daraus resultierendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen essentiellen Ernährungsfaktoren verursachen. In den schwersten Fällen kann es zu einer Dehydratation oder Hypokaliämie kommen, die insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden kardiale oder neuromuskuläre Störungen verursachen kann. Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere von Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Abhängigkeit (und daher möglicherweise Notwendigkeit einer schrittweisen Dosiserhöhung), chronischer Verstopfung und zum Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen. Die Behandlung von chronischer oder rezidivierender Obstipation erfordert immer einen medizinischen Eingriff zur Diagnose, Verschreibung von Medikamenten und Überwachung während des Therapieverlaufs. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die Notwendigkeit des Abführmittels aus einer plötzlichen Änderung der früheren Stuhlgewohnheiten (Häufigkeit und Merkmale des Stuhlgangs) resultiert, die länger als zwei Wochen anhält oder wenn die Anwendung des Abführmittels keine Wirkung zeigt. Achten Sie vor der Anwendung des Arzneimittels auf ältere Menschen oder einen schlechten Gesundheitszustand.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Medikamente gegen Verstopfung.
LAGERUNG
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 5 g - 10 g: In der Originalverpackung aufbewahren, um das Arzneimittel vor Feuchtigkeit zu schützen. Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 200 g: nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Sirup: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen Lactitol oder einen der sonstigen Bestandteile; das Medikament entfaltet seine Wirkung im Dickdarm und ist daher in allen Fällen kontraindiziert, in denen die Darmpassage nicht gewährleistet ist (Darmverschluss usw.); das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Symptomen oder Verdacht auf organische Schädigungen des Verdauungstrakts und bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache oder rektaler Blutung; Kotstau muss auf andere Weise behandelt werden, bevor Abführmittel verwendet werden; gestillte Säuglinge und Säuglinge mit hereditärer autosomal-rezessiver Fruktoseintoleranz; das Medikament ist bei Galaktosämie kontraindiziert; der unvollständige Metabolismus von Lactitol kann zur Entwicklung von Fruktosämie und Galaktosämie und deren Folgen führen; bereits bestehendes Wasser-Elektrolyt-Ungleichgewicht.
NAME
PORTOLAC
SONSTIGE BESTANDTEILE
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: keines. Sirup: Benzoesäure; Natriumhydroxid; gereinigtes Wasser.
NEBENWIRKUNGEN
Zu Beginn der Behandlung kann das Arzneimittel Bauchbeschwerden, hauptsächlich Blähungen und selten Bauchschmerzen oder manchmal Blähungen verursachen. Diese Wirkungen neigen dazu, nach einigen Tagen regelmäßiger Einnahme des Medikaments nachzulassen oder zu verschwinden. Aufgrund der interindividuellen Variabilität kann es bei einigen Patienten bei der empfohlenen Dosierung zu Durchfall kommen. Dies kann durch eine Reduzierung der Dosierung gelöst werden. Die unten aufgeführten Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien beobachtet und durch Spontanberichte bestätigt. Die System-/Organklassifikation nach MedDRA wird mit folgenden Häufigkeiten verwendet: sehr häufig (> = 1/10), häufig (> = 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (> = 1 / 1.000 bis < 1 / 100) , selten (> = 1/10.000, <1/1.000) oder sehr selten (<1/10.000). Gastrointestinale Störungen. Selten: Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Blähungen, Erbrechen; sehr selten: Übelkeit, abnorme Magen-Darm-Geräusche, Juckreiz im Analbereich. Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Daten zur Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren liegen nicht oder nur in begrenztem Umfang vor. Tierexperimentelle Studien zeigen keine direkten oder indirekten schädlichen Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität. Wie bei allen Arzneimitteln wird empfohlen, das Arzneimittel im ersten Schwangerschaftstrimester nur bei absoluter Notwendigkeit zu verwenden. Es liegen keine ausreichenden Informationen über die Ausscheidung von Lactitol in die Muttermilch vor. Es ist nicht zu erwarten, dass Lactitol Auswirkungen auf Neugeborene/Säuglinge hat, da die systemische Lactitol-Exposition bei stillenden Frauen vernachlässigbar ist.
INDIKATIONEN
Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.
INTERAKTIONEN
Da Antazida und Neomycin die ansäuernde Wirkung von Lactitol auf die Fäzes neutralisieren können, sollten sie bei zirrhotischen Patienten mit hepatischer Enzephalopathie nicht gleichzeitig mit Lactitol verabreicht werden; jedoch verändern beide Substanzen die abführende Wirkung bei Patienten mit Verstopfung nicht. Wie alle Abführmittel kann das Arzneimittel den durch andere Arzneimittel (zB Thiazodiuretika, Kortikosteroide, Carbenoxolon, Amphotericin B) verursachten Kaliumverlust erhöhen. Kaliummangel kann das Risiko toxischer Wirkungen von Kardioglykosiden bei Patienten erhöhen, die eine Begleittherapie erhalten. Lactitol hat einen vernachlässigbaren Kalorienwert (2 kcal/g bzw. 8,5 kJ/g) und hat keinen Einfluss auf den Insulin- oder Blutzuckerspiegel und kann daher Diabetikern verabreicht werden. Bei Darmdysmikrobismus ist zu beachten, dass Breitspektrum-Antibiotika und Antazida, die oral zusammen mit Lactit verabreicht werden, die Wirkung des Arzneimittels auf die Darmflora verringern können. Abführmittel können die Verweildauer im Darm und damit die Resorption anderer gleichzeitig oral verabreichter Medikamente verkürzen. Vermeiden Sie daher die gleichzeitige Einnahme von Abführmitteln und anderen Arzneimitteln: Lassen Sie nach der Einnahme eines Arzneimittels eine Pause von mindestens 2 Stunden ein, bevor Sie das Abführmittel einnehmen.
DOSIERUNG
>> Erwachsene. Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: 10-15 g pro Tag, entsprechend 2-3 Messlöffeln 5 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, 2-3 Beutel zu 5 g oder 1 Beutel zu 10 g auf einmal, vorzugsweise am Vorabend evening Bettzeit. Sirup: 15-30 ml Sirup pro Tag (entsprechend 1-2 bis zur 15 ml-Marke gefüllten Messlöffeln) in einer einmaligen Einnahme, vorzugsweise abends vor dem Schlafengehen. >> Kinder. Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Das Arzneimittel sollte in einer einzigen Verabreichung morgens mit dem Frühstück von 2 bis 6 Jahren eingenommen werden, 5 g pro Tag, entsprechend einem 5 g Messlöffel Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen oder einem 5 g Beutel; über 6 Jahre, 5-10 g pro Tag, entsprechend 1-2 Messlöffel 5 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, 1-2 Beutel à 5 g oder 1 Beutel à 10 g. Sirup: Das Sirupprodukt sollte in einer Einzeldosis morgens zum Frühstück eingenommen werden: von 2 bis 6 Jahren, 10 ml pro Tag (entspricht 1 Messbecher, der bis zur 10 ml-Marke gefüllt ist); über 6 Jahre 10-15 ml pro Tag (entspricht 1 Messbecher bis zur 10 ml bzw. 15 ml Marke gefüllt). >> Kleinkinder. Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: durchschnittlich 1-2 g pro Tag, entsprechend 1-2 Messlöffel 1 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Sirup: durchschnittlich 5 ml Sirup pro Tag (entspricht 1 bis zur 5 ml-Marke gefüllten Messbecher). Im Allgemeinen kann das optimale klinische Ansprechen mit Dosisanpassungen von 5 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen pro Tag (mehr oder weniger) bei Erwachsenen (entspricht 1 Messlöffel Sirup gefüllt bis zur 7. Marke 5 ml) und 1 and g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen pro Tag im pädiatrischen Alter. Das Arzneimittel in Pulverform zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen sollte in Wasser oder anderen Getränken (Milch, Tee, Kaffee, Fruchtsäften) aufgelöst oder anderen Lebensmitteln wie Joghurt, gekochtem Obst usw. zugesetzt werden. Die richtige Dosis ist das Minimum, das ausreicht, um einen leichten Stuhlgang zu bewirken. Es ist ratsam, zunächst die vorgesehenen Mindestdosen zu verwenden. Bei Bedarf kann die Dosis dann erhöht werden, ohne jedoch das angegebene Maximum zu überschreiten. Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage verwendet werden. Eine Anwendung über einen längeren Zeitraum bedarf nach ausreichender Abwägung des Einzelfalls einer ärztlichen Verordnung. Zusammen mit einer ausreichenden Menge Wasser (ein großes Glas) einnehmen. Eine flüssigkeitsreiche Ernährung begünstigt die Wirkung des Arzneimittels.
AKTIVE PRINZIPIEN
Lactitol-Monohydrat.
Angelini
026814158

Besondere Bestellnummern

chat Kommentare (0)
Aktuell keine Kunden-Kommentare

Portolac Sirupflasche 200...

11,35 € 10,15 €