Maalox Plus Antazida Anti-Schwellung 30 Kautabletten

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Minsan
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WARNUNGEN
Aluminiumhydroxid kann Verstopfung verursachen und eine Überdosierung von Magnesiumsalzen kann zu einer Hypomotilität des Darms führen; hohe Dosen dieses Arzneimittels können bei Patienten mit höherem Risiko, wie Patienten mit Nierenfunktionsstörung, zugrundeliegender Verstopfung, mit eingeschränkter Darmmotilität, bei Kindern (0 bis 24 Monate) oder älteren Menschen einen Darmverschluss und einen Ileus verursachen oder verschlimmern. Aluminiumhydroxid wird aus dem Magen-Darm-Trakt nicht gut resorbiert, systemische Wirkungen sind daher bei Patienten mit normaler Nierenfunktion selten. Überdosierungen oder Langzeitanwendung oder sogar normale Dosen bei Patienten mit phosphorarmer Diät oder bei Kindern (0 bis 24 Monate) können jedoch zu einer Phosphatausscheidung (aufgrund einer Aluminium-Phosphat-Bindung) mit einer Zunahme der Knochensubstanz führen Resorption und Hyperkalziurie mit Osteomalazierisiko. Bei Langzeitanwendung oder bei Patienten mit Hypophosphatämie-Risiko wird eine ärztliche Konsultation empfohlen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion neigen die Plasmaspiegel von Aluminium und Magnesium dazu, zu steigen, was zu Hyperalluminämie bzw. Hypermagnesiämie führt. Bei diesen Patienten kann eine lange Exposition gegenüber hohen Dosen von Aluminium- und Magnesiumsalzen zu Enzephalopathien, Demenz, mikrozytärer Anämie oder einer Verschlechterung der Dialyseosteomalazie führen. Bei leichten und mittelschweren Formen der Niereninsuffizienz wird empfohlen, das Tierarzneimittel unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen. Eine längere Anwendung des Arzneimittels sollte bei diesen Patienten vermieden werden. Eine längere Anwendung des Arzneimittels sollte bei diesen Patienten vermieden werden. Aluminiumhydroxid ist bei Patienten mit Porphyrie, die sich einer Hämodialyse unterziehen, möglicherweise nicht sicher. Das Produkt neigt aufgrund seiner Zusammensetzung nicht dazu, das Verhalten des Bienenstocks zu verändern. Bei einigen besonders empfindlichen Probanden und bei hohen Dosierungen ist jedoch eine Beschleunigung der Darmpassage möglich. Die Suspension zum Einnehmen 3,65 % + 3,25 % + 0,5 % enthält Parahydroxybenzoate und Sorbitol. Kautabletten 200 mg + 200 mg + 25 mg enthalten Sorbit, Saccharose und Glucose. Dieses Arzneimittel enthält 0,5 g Glukose pro Dosis. Bei Menschen mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Antazida.
LAGERUNG
Suspension zum Einnehmen: Nicht unter 4 °C lagern. Flasche: Flasche fest verschlossen halten. Kautabletten: Unter 25 °C lagern.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten mit Porphyrie; schwere Formen von Nierenversagen (Kreatinin-Clearance weniger als 30 ml / min); im pädiatrischen Alter allgemein kontraindiziert; Zustand der Kachexie.
NAME
MAALOX PLUS
SONSTIGE BESTANDTEILE
Suspension zum Einnehmen 3,65% + 3,25% + 0,5%: Methylcellulose, Methylparahydroxybenzoat, Propylparahydroxybenzoat, Carmellose, Hydroxypropylcellulose, Zitronensäure, Natriumsaccharin, nicht kristallisierbares flüssiges Sorbit, Zitronenaroma, Schweizer Sahnearoma, Wasser gereinigt. Kautabletten 200 mg + 200 mg + 25 mg: Maisstärke, Zitronensäure, Quellstärke, Glucose, Mannit, Saccharose, Sorbit, nicht kristallisierbare flüssige Sorbit, Talkum, Magnesiumstearat, Natriumsaccharin, Zitronenaroma, Schweizer Sahnearoma , UND 172.
NEBENWIRKUNGEN
Die Häufigkeit der nachfolgend berichteten Nebenwirkungen wird nach den folgenden Konventionen definiert: häufig (> = 1/100, <1/10); gelegentlich (> = 1/1.000, <1/100); selten (> = 1/10.000, <1/1.000); sehr selten (<1 / 10.000); nicht bekannt. Störungen des Immunsystems. Nicht bekannt: Angioödem, anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen, Urtikaria, Pruritus. Gastrointestinale Störungen. Gelegentlich: Durchfall oder Verstopfung. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen. Nicht bekannt: Hypermagnesiämie, Hyperalluminämie, Hypophosphatämie, bei längerer Anwendung oder bei hohen Dosen oder sogar bei normalen Dosen des Arzneimittels bei Patienten mit phosphorarmer Ernährung oder bei Kindern (0 bis 24 Monate), die eine Erhöhung der Knochenresorption verursachen können, Hyperkalziurie , Osteomalazie. Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Das Arzneimittel sollte nur bei Bedarf angewendet werden, nach Abwägung des erwarteten Nutzens für die Mutter in Bezug auf das mögliche Risiko für den Fötus oder das Kind. Aufgrund der begrenzten Aufnahme durch die Mutter bei Einnahme gemäß dem angegebenen Dosierungsschema gelten Aluminiumhydroxid und seine Kombinationen mit Magnesiumsalzen als mit dem Stillen vereinbar.
INDIKATIONEN
Adjuvans bei Magenübersäuerung und Übersäuerung Dyspepsie auch bei Vorhandensein von Meteorismus; symptomatische Behandlung von Sodbrennen und Schmerzen im Magen und Ösophagitis; Adjuvans bei der Behandlung von gastroduodenalen Ulzera.
INTERAKTIONEN
Da Al- und Mg-Salze die gastrointestinale Resorption von Tetracyclinen reduzieren, wird empfohlen, das Arzneimittel während der oralen Tetracyclin-Therapie nicht einzunehmen. Die Anwendung von aluminiumhaltigen Antazida kann die Aufnahme von Arzneimitteln wie H2-Antagonisten, Atenolol, Cefdinir, Cefpodoxim, Chloroquin, Tetracycline, Diflunisal, Digoxin, Bisphosphonate, Ethambutol, Fluorchinolone, Natriumfluorid, Glukokortikoide, Indomethacin , Lincosamide, Metoprolol, Phenothiazin-Neuroleptika, Penicillamin, Propranolol, Rosuvastatin, Eisensalze. Polystyrolsulfonat (Kayexalat): Vorsicht ist geboten, wenn das Arzneimittel zusammen mit Polystyrolsulfonat (Kayexalat) eingenommen wird, da das potenzielle Risiko einer verringerten Wirksamkeit des Harzes bei der Kaliumbindung, einer metabolischen Alkalose bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (beobachtet mit Hydroxid von Aluminium- und Magnesiumhydroxid) und Darmverschluss (bei Aluminiumhydroxid berichtet). Aluminiumhydroxid und -citrate können eine Hyperalluminämie verursachen, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion. Warten Sie mindestens zwei Stunden (4 für Fluorchinolone), bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, um Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu vermeiden. Die gleichzeitige Anwendung von Chinidin kann zu erhöhten Chinidin-Serumspiegeln und zu einer Überdosierung von Chinidin führen. Die gleichzeitige Anwendung von Aluminiumhydroxid und Citraten kann insbesondere bei Patienten mit Niereninsuffizienz zu einem Anstieg des Aluminiumspiegels führen.
DOSIERUNG
Suspension zum Einnehmen 3,65 % + 3,25 % + 0,5 %: Überschreiten Sie die angegebenen Höchstdosen nicht, es sei denn, es liegt eine ärztliche Verschreibung vor. Schlucken Sie 2-4 Teelöffel oder 1-2 Beutel der Suspension zum Einnehmen 4-mal täglich, 20-60 Minuten nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen. Art der Anwendung: Vor Gebrauch gut schütteln. Es kann in Wasser oder Milch verdünnt werden. Kautabletten 200 mg + 200 mg + 25 mg: Überschreiten Sie die angegebenen Höchstdosen nicht, es sei denn, es liegt eine ärztliche Verordnung vor. 2-4 Tabletten 4-mal täglich gut gekaut oder gelutscht, 20-60 Minuten nach den Mahlzeiten und vor dem Zubettgehen. Art der Anwendung: Die Tabletten sollten gut gekaut oder gelutscht werden. Auf ihre Aufnahme kann die Einnahme von Wasser oder Milch folgen. Kinder und Jugendliche: Die Anwendung des Arzneimittels im pädiatrischen Alter wird nicht empfohlen.
AKTIVE PRINZIPIEN
Magnesiumhydroxid 3,65 g, Aluminiumhydroxid 3,25 g, Dimethicon 0,50 g.
Sanofi
020702080
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