Tachipirina Paracetamol Sirup 120mg / 5ml Flasche 120 ml

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Minsan
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WARNUNGEN
In seltenen Fällen von allergischen Reaktionen sollte die Anwendung ausgesetzt und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Mit Vorsicht anwenden bei chronischem Alkoholismus, übermäßigem Alkoholkonsum (3 oder mehr alkoholische Getränke pro Tag), Anorexie, Bulimie oder Kachexie, chronischer Mangelernährung (geringe Reserven an hepatischem Glutathion), Dehydration, Hypovolämie. Paracetamol sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberzellinsuffizienz (einschließlich Gilbert-Syndrom), schwerer Leberinsuffizienz (Child-Pugh > 9), akuter Hepatitis, gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen, Mangel an Glucose-6-Phosphat Dehydrogenase, hämolytische Anämie. Hohe oder länger andauernde Dosen des Tierarzneimittels können, auch schwerwiegende, Nieren- und Blutveränderungen verursachen, daher darf die Anwendung bei Patienten mit Niereninsuffizienz nur bei tatsächlicher Notwendigkeit und unter direkter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Bei längerer Anwendung ist es ratsam, die Leber- und Nierenfunktion sowie das Blutbild zu überwachen. Stellen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme eines anderen Arzneimittels sicher, dass es nicht denselben Wirkstoff enthält, da bei Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen schwere Nebenwirkungen auftreten können. Tachipirina Tropfen, Lösung enthält. Sorbitol: Bei Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz mit Vorsicht anwenden. Propylenglykol, das ähnliche Symptome wie Alkohol verursachen kann. Der Sirup enthält Saccharose: mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit seltenen hereditären Problemen wie Fruktoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel; dies sollte auch bei der Anwendung bei Diabetikern und bei Patienten, die eine kalorienarme Diät einhalten, berücksichtigt werden. Methylparahydroxybenzoat, das (auch verzögert) allergische Reaktionen hervorrufen kann.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Analgetika und Antipyretika.
LAGERUNG
Sirup und Tropfen zum Einnehmen, Lösung: keine besonderen Aufbewahrungsvorkehrungen.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie (diese Kontraindikation bezieht sich nicht auf orale Darreichungsformen von 500 mg). Schwere hepatozelluläre Insuffizienz (diese Kontraindikation bezieht sich nicht auf orale Darreichungsformen von 500 mg).
NAME
TACHIPIRINA SIRUP - ORAL TROPFEN, LÖSUNG
SONSTIGE BESTANDTEILE
Sirup: Saccharose, Natriumcitrat, Natriumsaccharin, Methylparahydroxybenzoat, Kaliumsorbat, Macrogol 6000, Citronensäure-Monohydrat, Erdbeeraroma, Mandarinenaroma, gereinigtes Wasser. Tropfen zum Einnehmen: Propylenglykol, Macrogol 6000, Sorbit, Natriumsaccharin, Zitrusfruchtaroma, Propylgallat, Karamell (E150a), Natriumedetat, gereinigtes Wasser.
NEBENWIRKUNGEN
Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems: Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Agranulozytose. Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen (Urtikaria, Kehlkopfödem, Angioödem, anaphylaktischer Schock). Erkrankungen des Nervensystems: Schwindel. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Magen-Darm-Reaktion. Leber- und Gallenerkrankungen: Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Hautausschlag. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Obwohl klinische Studien bei schwangeren oder stillenden Patientinnen keine besonderen Kontraindikationen für die Anwendung von Paracetamol oder Nebenwirkungen bei Mutter oder Kind gezeigt haben, wird empfohlen, das Tierarzneimittel nur in dringenden Fällen und unter direkter Kontrolle des Arztes zu verabreichen.
INDIKATIONEN
Als fiebersenkend: symptomatische Behandlung fieberhafter Erkrankungen wie Grippe, Exantheme, akute Atemwegserkrankungen etc. Als Analgetikum: Kopfschmerzen, Neuralgie, Myalgie und andere schmerzhafte Manifestationen mittlerer Größe unterschiedlicher Herkunft.
INTERAKTIONEN
Die orale Aufnahme von Paracetamol hängt von der Geschwindigkeit der Magenentleerung ab. Daher kann die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die die Magenentleerungsrate verlangsamen (z. B. Anticholinergika, Opioide) oder erhöhen (z. B. Prokinetika), zu einer Verringerung bzw. Erhöhung der Bioverfügbarkeit des Tierarzneimittels führen. Die gleichzeitige Gabe von Cholestyramin verringert die Resorption von Paracetamol. Die gleichzeitige Einnahme von Paracetamol und Chloramphenicol kann „eine Verlängerung der Halbwertszeit von Chloramphenicol mit dem Risiko einer Erhöhung seiner Toxizität bewirken“. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol (4 g täglich für mindestens 4 Tage) mit oralen Antikoagulanzien kann zu leichten Schwankungen der INR-Werte führen.In diesen Fällen sollte eine häufigere Überwachung der INR-Werte während der gleichzeitigen Anwendung und nach der Anwendung mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden und unter strenger Kontrolle während einer chronischen Behandlung mit Arzneimitteln, die zur Induktion von hepatischen Monooxygenasen führen können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die diese Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutethimid, Phenobarbital, Carbamazepin). Das gleiche gilt bei Alkoholismus und bei Patienten, die mit Zidovudin behandelt werden. Die Gabe von Paracetamol kann die Bestimmung von Harnsäure (nach der Methode der Phosphorwolframsäure) und des Blutzuckers (nach der Methode der Glucose-Oxidase-Peroxidase) stören.
DOSIERUNG
Bei Kindern ist es wichtig, die auf das Körpergewicht abgestimmte Dosierung einzuhalten und daher die geeignete Formulierung zu wählen. Das ungefähre Alter entsprechend dem Körpergewicht wird durch den Informationstitel angegeben. Unter drei Monaten ist es bei Gelbsucht ratsam, die orale Einzeldosis zu reduzieren. Bei Erwachsenen beträgt die maximale orale Dosis 3000 mg Paracetamol pro Tag Der Arzt muss die Notwendigkeit von Behandlungen an mehr als 3 aufeinander folgenden Tagen abschätzen. Das Dosierungsschema von Tachipirina in Bezug auf das Körpergewicht und den Verabreichungsweg ist wie folgt. Sirup von 120 mg / 5 ml Der Packung liegt ein Messbecher mit angezeigten Füllstandsmarkierungen entsprechend den Kapazitäten von 5 ml, 7,5 ml, 10 ml, 15 ml und 20 ml bei. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 7 und 10 kg (ungefähr zwischen 6 und 18 Monaten): 5 ml auf einmal (entsprechend 120 mg Paracetamol), gegebenenfalls nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr zwischen 18 und 24 Monaten): 5 ml auf einmal (entsprechend 120 mg Paracetamol), gegebenenfalls nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 13 und 20 kg (ungefähr zwischen 2 und 7 Jahren): 7,5 - 10 ml auf einmal (entsprechend 180 bzw. 240 mg Paracetamol), bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne die 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten . Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6 und 10 Jahren): 10 ml auf einmal (entsprechend 240 mg Paracetamol), gegebenenfalls nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr zwischen 8 und 13 Jahren): 15 - 20 ml auf einmal (entsprechend 360 bzw. 480 mg Paracetamol), bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, jedoch nicht mehr als 4 Gaben pro Tag . Jungen mit einem Körpergewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr zwischen 12 und 15 Jahren): 20 ml auf einmal (entsprechend 480 mg Paracetamol), bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht über 50 kg (ca. über 15 Jahre): 20 ml auf einmal (entsprechend 480 mg Paracetamol), ggf. nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Erwachsene: 20 ml auf einmal (entsprechend 480 mg), bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Die Siruppackung enthält eine Dosierungsregel, die die Berechnung der Dosis des Produkts in Abhängigkeit vom Körpergewicht erleichtert. Tropfen zum Einnehmen, 100 mg / ml Lösung: Ein Tropfen Tropfen zum Einnehmen entspricht 3,1 mg. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 3,2 und 6 kg (ungefähr zwischen der Geburt und dem 6. Monat): 14-20 Tropfen auf einmal (entsprechend 43,4 bzw. 62 mg Paracetamol), bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, 4 Dosen pro Tag nicht überschreiten . Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 7 und 10 kg (ungefähr zwischen 6 und 18 Monaten): 35-40 Tropfen auf einmal (entsprechend 108,5 bzw. 124 mg Paracetamol), gegebenenfalls nach 6 Stunden wiederholen, ohne die 4 Verabreichungen pro . zu überschreiten Tag. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr zwischen 18 und 24 Monaten): 35-40 Tropfen auf einmal (entsprechend 108,5 bzw. 124 mg Paracetamol), gegebenenfalls nach 4 Stunden wiederholen, ohne die 6 Verabreichungen pro Tag. Niereninsuffizienz: Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) sollte der Dosierungsabstand mindestens 8 Stunden betragen.
AKTIVE PRINZIPIEN
Sirup; 5 ml Sirup enthalten 120 mg Paracetamol. Tropfen zum Einnehmen, Lösung: 1 ml Lösung enthält 100 mg Paracetamol.
Angelini
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