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Tachifludec 10 Zitronenbeutel

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Minsan
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WARNUNGEN
Stellen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme eines anderen Arzneimittels sicher, dass es nicht denselben Wirkstoff enthält, da bei Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Weisen Sie den Patienten an, sich mit dem Arzt in Verbindung zu setzen, bevor Sie andere Medikamente einnehmen. ? Die Anwendung des Produkts wird nicht empfohlen, wenn der Patient mit entzündungshemmenden Arzneimitteln behandelt wird. Aufgrund der Anwesenheit von Natrium sollte das Produkt bei Patienten mit einer natriumarmen Diät mit Vorsicht angewendet werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Saccharose (3725 mg pro Beutel in der TACHIFLUDEC Zitronengeschmackspackung und 3802 mg pro Beutel in der TACHIFLUDEC Zitronenhoniggeschmackspackung) sollte das Produkt bei Patienten mit hereditärer Fructoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorptionssyndrom oder bei bei Saccharase-Isomaltase-Mangel. Bewahren Sie dieses Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Andere Analgetika und Antipyretika.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen die Bestandteile oder andere eng korrelierte Substanzen aus chemischer Sicht. Patienten, die Betablocker, Monoaminoxidase-Hemmer und trizyklische Antidepressiva einnehmen. Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz, Diabetes, Hyperthyreose, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Produkte auf Paracetamol-Basis sind bei Patienten mit manifester Insuffizienz der Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase und bei Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie kontraindiziert. Schwere hepatozelluläre Insuffizienz.
NEBENWIRKUNGEN
Bei der Anwendung von Paracetamol wurden Hautreaktionen unterschiedlicher Art und Schwere berichtet, darunter Fälle von Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und epidermale Nekrolyse. Überempfindlichkeitsreaktionen wie Angioödem, Kehlkopfödem, anaphylaktischer Schock wurden berichtet. Darüber hinaus wurden die folgenden Nebenwirkungen berichtet: Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Agranulozytose, Leberfunktionsstörungen und Hepatitis, Nierenerkrankungen (akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie), gastrointestinale Reaktionen und Schwindel. Bei Sympathomimetika (Phenylephrin) können gelegentlich Hautreizungen, Tachykardie, Hypertonie und viel seltener Übelkeit, Erbrechen oder Anorexie auftreten.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Die Anwendung während der Schwangerschaft ist nicht kontraindiziert, erfordert jedoch Vorsicht; die Verabreichung des Präparats während der Schwangerschaft und Stillzeit muss unter unmittelbarer Aufsicht des Arztes und bei tatsächlichem Bedarf erfolgen.
INDIKATIONEN
Symptomatische Behandlung von Grippe, Erkältungen und damit verbundenen Fieber- und Schmerzzuständen mit abschwellender Wirkung auf die oberen oberen Atemwege.
INTERAKTIONEN
Die hepatotoxische Wirkung von Paracetamol kann durch die Einnahme anderer leberwirksamer Arzneimittel verstärkt werden. Bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die die Induktion von hepatischen Monooxygenasen bestimmen können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die diese Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutethimid, Phenobarbital, Carbamazepin) mit äußerster Vorsicht und unter strenger Kontrolle anwenden. Die Gabe von Paracetamol kann die Bestimmung der Urikämie (nach der Phosphowolframsäure-Methode) und die des Blutzuckers (nach der Glucose-Oxidase-Peroxidase-Methode) beeinträchtigen. Paracetamol verlängert die Halbwertszeit von Chloramphenicol. Das in hohen Dosen eingenommene Produkt kann die Wirkung von Cumarin-Antikoagulanzien verstärken. Phenylephrin kann die Wirkung von Betablockern und blutdrucksenkenden Arzneimitteln antagonisieren und die Wirkung von Monoaminoxidase-Hemmern verstärken.
DOSIERUNG
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 1 Beutel alle 4-6 Stunden und maximal 3 Beutel in 24 Stunden. 1 Beutel in einem halben Glas sehr heißem Wasser auflösen und nach Belieben zum Abkühlen mit kaltem Wasser verdünnen und nach Belieben süßen. Das Produkt sollte nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreicht werden, außer unter ärztlicher Aufsicht.
Angelini
034358010
22 Artikel

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