Lintos Sirup 200 ml Flasche 30 mg / 10 ml

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Minsan
034740035
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Menge

WARNUNGEN
Das Arzneimittel enthält Sorbitol. Ambroxolhydrochlorid sollte bei Patienten mit Magengeschwüren mit Vorsicht angewendet werden. Mukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren eine Bronchialobstruktion auslösen. Tatsächlich ist die Ableitung des Bronchialschleims in dieser Altersgruppe aufgrund der physiologischen Eigenschaften der Atemwege begrenzt. Sie sollten daher bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. In sehr wenigen Fällen wurden schwere Hautläsionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (TEN) gleichzeitig mit der Verabreichung von Expektorantien wie Ambroxolhydrochlorid beobachtet. Die meisten dieser Fälle könnten durch den Schweregrad der Grunderkrankung des Patienten und/oder Begleitmedikationen erklärt werden. Auch im frühen Stadium des Stevens-Johnson-Syndroms oder TEN können Patienten anfänglich unspezifische Symptome ähnlich denen einer Grippe wie Fieber, Unwohlsein, Schnupfen, Husten und Halsschmerzen erfahren. Aufgrund dieser irreführenden Symptome ist eine symptomatische Behandlung mit Husten- und Erkältungstherapie möglich. Wenn neue Haut- oder Schleimhautläsionen auftreten, wenden Sie sich daher sofort an Ihren Arzt und beenden Sie die Behandlung mit Ambroxolhydrochlorid vorsorglich. Bei leichter oder mittelschwerer Niereninsuffizienz darf das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Wie bei jedem Arzneimittel mit Lebermetabolismus und anschließender renaler Ausscheidung ist bei schwerer Niereninsuffizienz eine Akkumulation der Metaboliten von Ambroxol in der Leber zu erwarten.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Expektorantien, ausgenommen Assoziationen mit Antitussiva.
LAGERUNG
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Das Medikament ist bei Kindern unter 2 Jahren kontraindiziert, Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Leber- und / oder Nierenveränderungen; Die Anwendung des Arzneimittels ist bei seltenen Erbkrankheiten, die mit einem der sonstigen Bestandteile unvereinbar sein können, kontraindiziert.
NAME
NEO BOROCILLIN FLUIDIFIZIERENDER HUSTEN "30 MG / 10 ML SIRUP" - 200 ML FLASCHE
SONSTIGE BESTANDTEILE
Hydroxyethylcellulose, 70% Sorbit, Glycerin, Benzoesäure, Propylenglykol, Weinsäure, gereinigtes Wasser, Schwarzkirschengeschmack.
NEBENWIRKUNGEN
Die Nebenwirkungen sind im Folgenden nach Systemorganklassen und Häufigkeit in den folgenden Kategorien aufgeführt: sehr häufig (> = 1/10); häufig (> = 1/100, <1/10); gelegentlich (> = 1/1.000, <1/100); selten (> = 1/10.000, <1/1.000); sehr selten (<1 / 10.000); nicht bekannt. Störungen des Immunsystems. Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer Schock, Angioödem, Pruritus und andere Überempfindlichkeitsreaktionen. Erkrankungen des Nervensystems. Häufig: Dysgeusie (zB Veränderungen des Geschmackssinns); selten: Kopfschmerzen. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums. Häufig: Hypästhesie der Mundhöhle und des Rachens; selten: Rhinorrhoe; nicht bekannt: Bronchialverschluss. Gastrointestinale Störungen. Häufig: Übelkeit; gelegentlich: Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie und Bauchschmerzen, Mundtrockenheit; selten: Sodbrennen, Verstopfung; nicht bekannt: trockener Hals. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Selten: Hautausschlag, Urtikaria, Kontaktdermatitis. Erkrankungen der Nieren und Harnwege. Selten: Dysurie. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort. Selten: Müdigkeit. Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Ambroxolhydrochlorid passiert die Plazentaschranke. Für Ambroxol liegen keine klinischen Daten zu exponierten Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien zeigen keine direkten oder indirekten schädlichen Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung. Klinische Studien und umfangreiche klinische Erfahrungen haben keine schädlichen Auswirkungen auf den Fötus nach der 28. Schwangerschaftswoche gezeigt. Trotzdem sollten bei der Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft die üblichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Insbesondere während des ersten Trimesters wird die Einnahme des Arzneimittels nicht empfohlen. Das Medikament wird in die Muttermilch ausgeschieden. Obwohl bei gestillten Säuglingen keine Nebenwirkungen zu erwarten sind, wird die Anwendung des Arzneimittels während der Stillzeit nicht empfohlen.
INDIKATIONEN
Behandlung von Sekretionsstörungen bei akuten und chronischen bronchopulmonalen Erkrankungen.
INTERAKTIONEN
Nach der Gabe von Ambroxol sind die Konzentrationen von Antibiotika (Amoxicillin, Cefuroxim, Erythromycin) im bronchopulmonalen Sekret und im Speichel erhöht. Mit anderen Arzneimitteln wurden keine klinisch relevanten Nebenwirkungen beobachtet.
DOSIERUNG
Erwachsene: 3 mal täglich 10 ml (30 mg). Kinder über 5 Jahre: 5 ml (15 mg) 3-mal täglich. Kinder 2 bis 5 Jahre: 2,5 ml (7,5 mg) 3-mal täglich. Es wird empfohlen, den Sirup nach den Mahlzeiten einzunehmen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis. Verwenden Sie das Medikament nicht für längere Behandlungen.
AKTIVE PRINZIPIEN
Ambroxolhydrochlorid.
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