Gaviscon 24 Sachets Antazida Aroma Minze 500 + 267 mg / 10 ml

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Minsan
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WARNUNGEN
Nicht für längere Behandlungen verwenden. Bei Jugendlichen (12-18 Jahre) nur bei wirklichem Bedarf anwenden. Niereninsuffizienz: Bei Niereninsuffizienz sollte das Arzneimittel mit Vorsicht angewendet werden, da die exogene Salzergänzung durch Antazida potenziell schwerwiegende Elektrolytstörungen verursachen kann. Jede 500 mg + 267 mg Tablette enthält 123 mg (5,3 mmol) Natrium. Jede 250 mg +133,5 mg Tablette enthält 61,5 mg (2,65 mmol) Natrium. Jede 10-ml-Dosis der Suspension enthält 141 mg (6,2 mmol) Natrium. Jeder 500 mg + 267 mg Einzeldosisbeutel Pulver zum Einnehmen enthält 123 mg (5,3 mmol) Natrium. Dies sollte in Fällen berücksichtigt werden, in denen eine besonders salzarme Ernährung empfohlen wird, beispielsweise bei einigen Fällen von Herzinsuffizienz und Nierenfunktionsstörung. Jede 500 mg + 267 mg Tablette enthält 160 mg (1,6 mmol) Calciumcarbonat. Jede 250 mg +133,5 mg Tablette enthält 80 mg (0,8 mmol) Calciumcarbonat. Jede 10-ml-Dosis der Suspension enthält 160 mg (1,6 mmol) Calciumcarbonat. Jeder 500 mg + 267 mg Einzeldosisbeutel Pulver zum Einnehmen enthält 160 mg (1,6 mmol) Calciumcarbonat. Bei der Behandlung von Patienten mit Hyperkalzämie, Nephrokalzinose und wiederkehrenden kalziumhaltigen Nierensteinen ist Vorsicht geboten. Die Tabletten und das Pulver zum Einnehmen enthalten Aspartam, eine Quelle für Phenylalanin: Es sollte daher von Patienten mit Phenylketonurie nicht eingenommen werden. Die Suspension enthält Methylparahydroxybenzoat und Propylparahydroxybenzoat, die allergische Reaktionen hervorrufen können. Meist treten Spätreaktionen (Kontaktdermatitis) auf, selten Sofortreaktionen mit Urtikaria und Bronchospasmus. Behandlungsdauer: Wenn sich die Symptome nach sieben Tagen nicht bessern, sollte das klinische Bild neu beurteilt werden.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Peptische Antiuklera und gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD).
LAGERUNG
Suspension zum Einnehmen und orale Suspension mit Minzgeschmack: nicht über 30 °C lagern; in der Originalverpackung aufbewahren; nicht kühlen. Suspension zum Einnehmen mit Minzgeschmack in Beuteln: nicht über 25 °C lagern; in der Originalverpackung aufbewahren; nicht kühlen. Kautabletten mit Minzgeschmack: nicht über 30 °C lagern; in der Originalverpackung aufbewahren. Kautabletten mit Erdbeergeschmack: nicht über 25 °C lagern; in der Originalverpackung aufbewahren. Pulver zum Einnehmen: nicht über 25 °C lagern; in der Originalverpackung aufbewahren.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der aufgeführten sonstigen Bestandteile wie Methylparahydroxybenzoat (E218) und Propylparahydroxybenzoat (E216) (Parabene).
NAME
GAVISCON
SONSTIGE BESTANDTEILE
Kautabletten mit Minzgeschmack: Mannit (E421), Calciumcarbonat, Magnesiumstearat, Copovidon, Aspartam (E951), Acesulfam-Kalium, Macrogol 20.000, Minzgeschmack. Kautabletten mit Erdbeergeschmack: Xylit, Mannit (E421), Calciumcarbonat, Macrogol 20.000, Erdbeergeschmack, Aspartam (E951), Magnesiumstearat, rotes Eisenoxid. Suspension zum Einnehmen: Calciumcarbonat, Carbomere, Methylparahydroxybenzoat (E218), Propylparahydroxybenzoat (E216), Natriumsaccharin, Aromafinocchio, Natriumhydroxid, Erythrosin, gereinigtes Wasser. Minze-Aroma-Suspension zum Einnehmen: Calciumcarbonat, Carbomere, Methylparahydroxybenzoat (E218), Propylparahydroxybenzoat (E216), Natriumsaccharin, Aroma, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Pulver zum Einnehmen: Calciumcarbonat, Siliziumdioxid, granulierte wasserfreie Zitronensäure, Minzaroma, Aspartam (E951), Macrogol 20000, Macrogol 400, Maracujageschmack, Acesulfam-Kalium (E950), Xylit
NEBENWIRKUNGEN
Im Folgenden sind die Nebenwirkungen des Produkts aufgeführt, die nach MedDRA-Systemorganklassen geordnet sind. Sie sind unterteilt nach Häufigkeit (sehr häufig (> = 1/10), häufig (> = 1/100 bis <= 1/10), gelegentlich (> = 1/1.000 bis <= 1/100), selten (> = 1/10.000 bis 1/1.000), sehr selten (<= 1/10.000)). Störungen des Immunsystems. Sehr selten: anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen. Überempfindlichkeitsreaktionen“ (wie Nesselsucht). Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums. Sehr selten: Atemwegssymptome wie Bronchospasmus. Gastrointestinale Störungen. Sehr selten: Blähungen, Übelkeit. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort. Sehr selten: Ödeme Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels aufgetreten sind, ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Bei wirklichem Bedarf verwenden.
INDIKATIONEN
Symptomatische Behandlung von gelegentlichem Sodbrennen.
INTERAKTIONEN
Es ist ratsam, zwischen der Einnahme des Arzneimittels und der Einnahme anderer Arzneimittel, insbesondere Tetracycline, Fluorchinolone, Eisensalze, Schilddrüsenhormone, Chloroquin, Bisphosphonate und Estramustin, einen Abstand von mindestens zwei Stunden einzulegen.
DOSIERUNG
>> Kautabletten (Erdbeergeschmack und Minzgeschmack). Erwachsene und Jugendliche (12-18 Jahre): 1-2 Tabletten zu 500 mg + 267 mg nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen. 2-4 Tabletten à 250 mg + 133,5 mg nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen. Art der Anwendung: zur oralen Verabreichung. Die Tabletten sollten gut gekaut werden (sie können zerkleinert und nach und nach gekaut werden). Dann kannst du etwas Wasser trinken. >> Mündliche Aussetzung. Erwachsene und Jugendliche (12-18 Jahre): 10-20 ml (zweite-vierte Kerbe des Messbechers oder 2-4 Messlöffel oder 1-2 Einzeldosisbeutel) nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen. Art der Anwendung: zur oralen Verabreichung. Schütteln Sie die Suspension vor Gebrauch. >> Pulver zum Einnehmen. Erwachsene und Jugendliche (12-18 Jahre): 1-2 Einzeldosisbeutel nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen. Art der Anwendung: Nehmen Sie das Medikament oral ohne Wasser ein. Ältere Menschen: Es ist nicht erforderlich, die Dosis für diese Altersgruppe zu ändern. Patienten mit Niereninsuffizienz: Die verminderte Fähigkeit, exogene Kochsalzlösung durch Antazida im Urin auszuscheiden, kann potenziell schwere Elektrolytstörungen beeinträchtigen.
AKTIVE PRINZIPIEN
Natriumalginat; Natriumbicarbonat.

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