Nurofen 12 überzogene Tabletten 400 mg

10,30 €
Bruttopreis
Minsan
025634128
100 % sichere Zahlungen
Hurry up! Only 21 item(s) left in Stock!
Menge

WARNUNGEN
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit: systemischem Lupus erythematodes oder Mischkollagenose; Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte, da im Zusammenhang mit einer NSAR-Therapie über Flüssigkeitsretention und Ödeme berichtet wurde; Nierenveränderungen; Leberfunktionsstörung; Gerinnungsstörungen. Die gleichzeitige Anwendung mit anderen NSAIDs, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte vermieden werden. Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis für die kürzestmögliche Behandlungsdauer angewendet wird, die zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist (siehe unten gastrointestinale und kardiovaskuläre Risiken). Bei Patienten mit Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte ist Vorsicht geboten (besprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker), da über Flüssigkeitsretention, Bluthochdruck und Ödeme im Zusammenhang mit der Behandlung mit NSAR berichtet wurde. Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere in hohen Dosen (2400 mg pro Tag) und bei Langzeitbehandlungen, mit einem leicht erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann. Insgesamt deuten epidemiologische Studien nicht darauf hin, dass niedrige Ibuprofen-Dosen (z. B. L. 1200 mg pro Tag) mit einem erhöhten Myokardinfarktrisiko verbunden sind. Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung von Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion geboten. Bei solchen Patienten ist es ratsam, auf eine regelmäßige Überwachung der klinischen und Laborparameter zurückzugreifen, insbesondere bei längerer Behandlung. Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen auf NSAR auf, insbesondere gastrointestinale Blutungen und Perforationen, die tödlich sein können. Magen-Darm-Blutungen, Ulzerationen und Perforationen, die tödlich verlaufen können, wurden während der Behandlung mit allen NSAR zu jeder Zeit mit oder ohne Warnsymptome oder schwerwiegenden gastrointestinalen Ereignissen in der Vorgeschichte berichtet. Bei älteren Patienten und bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere bei Komplikationen durch Blutung oder Perforation, ist das Risiko von Magen-Darm-Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen bei erhöhten NSAR-Dosen höher. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Bei diesen Patienten und auch bei Patienten, die niedrige Dosen von Acetylsalicylsäure oder anderen Arzneimitteln einnehmen, die das Risiko gastrointestinaler Ereignisse erhöhen können, sollte die gleichzeitige Anwendung von Schutzmitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Patienten mit gastrointestinaler Toxizität in der Anamnese, insbesondere ältere Menschen, sollten insbesondere in der Anfangsphase der Behandlung alle ungewöhnlichen gastrointestinalen Symptome (insbesondere gastrointestinale Blutungen) melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Medikamente einnehmen, die das Risiko von Ulzerationen oder Blutungen erhöhen könnten, wie orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure. Wenn bei Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, gastrointestinale Blutungen oder Geschwüre auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden. NSAR sollten bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden, da diese Zustände verschlimmert werden können. In Verbindung mit der Anwendung von NSAIDs wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen berichtet, von denen einige tödlich waren, einschließlich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse. In den frühen Stadien der Therapie scheinen die Patienten einem höheren Risiko ausgesetzt zu sein: Der Beginn der Reaktion tritt in den meisten Fällen innerhalb des ersten Behandlungsmonats auf. Beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit absetzen. Bronchospasmus kann bei Patienten mit Asthma bronchiale oder aktuellen oder früheren allergischen Erkrankungen auftreten. Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Folgen von Nebenwirkungen. Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis für die kürzestmögliche Zeit verwendet wird. Bei längerer Behandlung mit Analgetika in höheren als den angegebenen Dosen können Kopfschmerzen auftreten, die nicht mit höheren Dosen des Arzneimittels behandelt werden sollten. Generell kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Analgetika, insbesondere die Kombination verschiedener analgetischer Wirkstoffe, zu bleibenden Nierenschäden mit dem Risiko des Auftretens eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Nichtsteroidale entzündungshemmende und antirheumatische Mittel, Derivate der Propionsäure.
LAGERUNG
Lagern Sie die 400 mg Dragees bei einer Temperatur von nicht mehr als 30 °C.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Patienten mit Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis oder Urtikaria nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen entzündungshemmenden Produkten. Patienten mit schwerer Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz. Patienten mit Magen-Darm-Blutungen oder -Perforationen in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer früheren NSAR-Therapie (nichtsteroidale Antirheumatika). Patienten mit rezidivierenden Magengeschwüren/Blutungen im Gange oder in der Vergangenheit (zwei oder mehr eindeutige Episoden mit nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). Es ist im letzten Trimester der Schwangerschaft und bei Kindern unter 12 Jahren kontraindiziert. Enthält Saccharose: Patienten mit der seltenen hereditären Fruktoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
NAME
NUROFEN-TABLETTEN
SONSTIGE BESTANDTEILE
Überzogene Tabletten 200 mg: Croscarmellose-Natrium, Natriumlaurilsulfat, Natriumcitrat, Stearinsäure, kolloidales wasserfreies Siliciumdioxid, Carmellose-Natrium, Talkum, getrocknetes vernebeltes Gummiarabikum, Saccharose, Titandioxid, Macrogol 6000, schwarzes Eisenoxid (E 172). 400 mg überzogene Tabletten: Croscarmellose-Natrium, Natriumlaurilsulfat, Natriumcitrat, Stearinsäure, kolloidales wasserfreies Siliciumdioxid, Carmellose-Natrium, Talkum, getrocknetes vernebeltes Gummiarabikum, Saccharose, Titandioxid, Macrogol 6000, rotes Eisenoxid (E 172).
NEBENWIRKUNGEN
Gelegentlich (> = 1/1000 <= 1/100), selten (> = 1/10000 <= 1/1000), sehr selten (<= 1/10000). Veränderungen des Blut- und Lymphsystems. Sehr selten: hämatopoetische Störungen (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Die ersten Manifestationen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Mundgeschwüre, grippeähnliche Symptome, starke Erschöpfung, Nasen- und Hautblutungen. Veränderungen des Immunsystems. Sehr selten: Bei Patienten mit vorbestehenden Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenose) wurden während der Behandlung mit Ibuprofen vereinzelte Fälle von Symptomen einer aseptischen Meningitis wie Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Desorientierung beobachtet. Veränderungen des Nervensystems. Gelegentlich: Kopfschmerzen und Schwindel. Augenerkrankungen. Sehr selten: einige seltene Fälle von Augenveränderungen mit daraus resultierenden Sehstörungen. Herzveränderungen. Gelegentlich: Ödeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlungen berichtet. Veränderungen des Magen-Darm-Systems. Gelegentlich: Magen-Darm-Störungen wie Dyspepsie, Bauchschmerzen und Übelkeit. Selten: Durchfall, Blähungen, Verstopfung und Erbrechen. Sehr selten: Magengeschwüre, Magen-Darm-Perforation oder -Blutung (manchmal tödlich, insbesondere bei älteren Menschen), Melaena, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Kolitis und Morbus-Crohn-Gastritis wurden seltener beobachtet. Veränderungen des hepatobiliären Systems. Sehr selten: Lebererkrankungen, insbesondere nach Langzeitbehandlungen. Veränderungen der Haut und des Unterhautgewebes. Sehr selten: Es können schwere Formen von Hautreaktionen wie Erythema multiforme bullöse Reaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse auftreten. Erkrankungen der Nieren und Harnwege. Sehr selten: Es können verminderte Harnstoffausscheidung und Ödeme auftreten sowie akutes Nierenversagen papilläre Nekrose, insbesondere nach Langzeitbehandlung, erhöhte Serumharnstoffkonzentrationen. Allgemeine Störungen und Veränderungen am Verabreichungsort. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Urtikaria und Juckreiz. Sehr selten: schwere Überempfindlichkeitsreaktionen“. Symptome können sein: Schwellung von Gesicht, Zunge und Kehlkopf, Atemnot, Tachykardie, Hypotonie oder schwerer Schock. Verschlimmerung von Asthma. Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere in hohen Dosen (2400 mg pro Tag) und zur Langzeitbehandlung, mit einem leicht erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann sich negativ auf die Schwangere und/oder die embryonale/fetale Entwicklung auswirken. Daten aus epidemiologischen Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten, Herzfehlbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers während der frühen Schwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehlbildungen stieg von weniger als 1 % auf ca. 1,5 %. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie ansteigt. Bei Tieren führte die Verabreichung von Prostaglandinsynthesehemmern zu einem Anstieg des Prä- und Postimplantationsverlustes und der embryofetalen Mortalität. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Phase Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurden, eine erhöhte Inzidenz verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer, berichtet. Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Ibuprofen nur in unbedingt notwendigen Fällen verabreicht werden. Bei Frauen während der Empfängnis oder während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollten Dosis und Behandlungsdauer so gering wie möglich sein. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Belastungen aussetzen: kardiopulmonaler Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Arteriengangs und pulmonaler Hypertonie); Nierenfunktionsstörung, die mit Oligohydroamniose zu Nierenversagen führen kann. Sie können die Mutter und das Neugeborene am Ende der Schwangerschaft auch folgenden Risiken aussetzen: mögliche Verlängerung der Blutungszeit (eine thrombozytenaggregationshemmende Wirkung, die bereits bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann); Hemmung von Uteruskontraktionen, die zu verzögerten oder verlängerten Wehen führen. Daher ist Ibuprofen während des dritten Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert. Ibuprofen und seine Metaboliten können in geringen Konzentrationen in die Muttermilch übergehen. Für Neugeborene sind bisher keine gefährlichen Wirkungen bekannt, so dass bei Kurzbehandlungen mit der empfohlenen Dosis gegen Schmerzen und Fieber in der Regel keine Stillpause erforderlich ist. Es gibt Hinweise darauf, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase-/Prostaglandin-Synthese hemmen, durch ihre Wirkung auf den Eisprung zu einer Schwächung der weiblichen Fertilität führen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen der Behandlung reversibel. Bei Frauen, die Fruchtbarkeitsprobleme haben oder die sich einer Untersuchung der Fruchtbarkeit unterziehen, sollte die Verabreichung des Arzneimittels ausgesetzt werden.
INDIKATIONEN
Schmerzen verschiedener Art: Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Neuralgien, Muskel- und Knochen- und Gelenkschmerzen, Menstruationsschmerzen. Adjuvans bei der symptomatischen Behandlung von Fieber und Grippe.
INTERAKTIONEN
Ibuprofen (wie andere NSAIDs) sollte mit Vorsicht angewendet werden in Kombination mit: Kortikosteroiden (erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder -Blutungen), Antikoagulanzien (NSAIDs können die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin verstärken), Thrombozytenaggregationshemmern und selektiven Inhibitoren der Serotonin-Wiederaufnahme, dh mit SSRIs (erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Blutungen). Acetylsalicylsäure und andere NSAIDs können das Risiko von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt erhöhen. NSAR können die Wirkung von Diuretika, ACE-Hemmern und Angiotensin-II-Antagonisten verringern. Bei einigen Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (z. B. dehydrierte Patienten oder ältere Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion) kann die gleichzeitige Anwendung eines ACE-Hemmers oder Angiotensin-II-Antagonisten und Arzneimitteln, die das Cyclooxygenase-System hemmen, zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion führen, einschließlich mögliches akutes Nierenversagen, in der Regel reversibel. Diese Wechselwirkungen sollten bei Patienten berücksichtigt werden, die das Arzneimittel gleichzeitig mit ACE-Hemmern oder Angiotensin-II-Antagonisten einnehmen. Daher sollte die Kombination mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere bei älteren Patienten. Die Patienten sollten ausreichend hydratisiert werden und eine Überwachung der Nierenfunktion sollte nach Beginn einer Begleittherapie in Betracht gezogen werden. Es gibt Hinweise auf die Möglichkeit eines möglichen Anstiegs des Lithiumspiegels im Blut mit der Möglichkeit, den toxischen Schwellenwert zu erreichen. Wenn diese Kombination erforderlich ist, überwachen Sie die Lithämie, um die Lithiumdosis während der gleichzeitigen Behandlung mit Ibuprofen anzupassen. Es gibt Hinweise auf die Möglichkeit eines Anstiegs der Methotrexat-Plasmaspiegel. Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Hämarthrosen und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten bei gleichzeitiger Behandlung mit Zidovudin und Ibuprofen. NSAIDs können die hypoglykämische Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken, indem sie diese von den Plasmaproteinbindungsstellen verdrängen. Experimentelle Daten weisen darauf hin, dass Ibuprofen die Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation hemmen kann, wenn die Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden. Die begrenzten Daten und die Unsicherheiten bezüglich ihrer Anwendung auf die klinische Situation lassen jedoch keine endgültigen Schlussfolgerungen für die weitere Anwendung von Ibuprofen zu; die gelegentliche Anwendung von Ibuprofen scheint keine klinisch relevante Wirkung zu haben.
DOSIERUNG
>> Orale Verabreichung: Nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen. Patienten mit Magenempfindlichkeitsproblemen wird empfohlen, das Arzneimittel auf vollen Magen einzunehmen. Wenn die Symptome nach kurzer Behandlungsdauer anhalten oder sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis für die kürzestmögliche Behandlungsdauer angewendet wird, die zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist. >> 200 mg Dragees. Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 1-2 Tabletten, 2-3 mal täglich. Überschreiten Sie nicht die Dosis von 1200 mg (6 Tabletten) in 24 Stunden. Für ältere Menschen ist keine Änderung des Dosierungsschemas erforderlich. >> 400 mg Dragees. Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 2-3 mal täglich eine Tablette. Überschreiten Sie nicht die Dosis von 1200 mg (3 Tabletten) in 24 Stunden. Für ältere Menschen sind keine Änderungen des Dosierungsschemas erforderlich.
AKTIVE PRINZIPIEN
Ibuprofen.
025634128
21 Artikel

Besondere Bestellnummern

chat Kommentare (0)
Aktuell keine Kunden-Kommentare

Nurofen 12 überzogene...

10,30 €