Zoviraxlabiale Creme 2 Gramm 5%

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WARNUNGEN
Das Medikament sollte nur bei Lippenherpes im Mund verwendet werden. Es wird nicht für die Anwendung auf Schleimhäuten wie Mund- und Augenschleimhäuten empfohlen und sollte nicht zur Behandlung von Herpes genitalis verwendet werden. Besondere Vorsicht ist geboten, um eine versehentliche Anwendung in das Auge zu vermeiden. Menschen mit besonders schweren Formen von wiederkehrenden Lippenherpes wird empfohlen, ihren Arzt aufzusuchen. Die Anwendung des Produkts, insbesondere bei längerer Anwendung, kann zu Sensibilisierungserscheinungen führen: In diesem Fall muss die Behandlung unterbrochen und der behandelnde Arzt konsultiert werden. Es wird empfohlen, dass Personen, die an Lippenherpes leiden, eine Übertragung des Virus vermeiden, insbesondere wenn aktive Läsionen vorhanden sind (z. B. durch Händewaschen vor und nach dem Auftragen der Creme, siehe Dosierung und Art der Anwendung). Die Anwendung des Arzneimittels bei immungeschwächten Patienten wird nicht empfohlen. Es wird empfohlen, dass diese Patienten ihren Arzt bezüglich der Behandlung von Infektionen konsultieren. Das Arzneimittel enthält Propylenglykol. Es kann zu Hautreizungen kommen. Die Creme enthält Cetostearylalkohol. Es kann lokale Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) verursachen.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Topische Chemotherapie.
LAGERUNG
Bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 ° C lagern; nicht kühlen.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Valaciclovir oder einen der sonstigen Bestandteile; Kinder unter 12 Jahren.
NAME
ZOVIRAXLABIALE 5% CREME
SONSTIGE BESTANDTEILE
Poloxamer 407, Cetostearylalkohol, Natriumlaurilsulfat, weiße Vaseline, flüssiges Paraffin, Arlacel 165, Dimethicone 20, Propylenglykol, gereinigtes Wasser.
NEBENWIRKUNGEN
Die für das Arzneimittel berichteten Nebenwirkungen sind nach der folgenden Häufigkeitskonvention aufgeführt: sehr häufig (> = 1/10), häufig (> = 1/100 und < 1/10), gelegentlich (> = 1 / 1000 .) und <1/100), selten (> = 1/10000 und <1/1000), sehr selten (<1/10000), nicht bekannt. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Gelegentlich: vorübergehendes Brennen oder Stechen nach der Anwendung des Arzneimittels, mäßige Trockenheit oder Abschälen der Haut, Juckreiz; selten: Erythem, Kontaktdermatitis nach Anwendung. Bei Sensitivitätstests zeigte sich, dass die Substanzen, die Reaktivitätsphänomene verursachten, nicht Aciclovir, sondern die Bestandteile der Basiscreme waren. Störungen des Immunsystems. Sehr selten: sofortige Überempfindlichkeit einschließlich Angioödem und Urtikaria.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Es liegen keine Daten zu den Auswirkungen von Aciclovir in oraler oder iv-Form zur Infusion auf die Fertilität bei Frauen vor. In einer Studie mit 20 männlichen Patienten mit normaler Spermienzahl wurde bei oraler Verabreichung von Aciclovir in Dosen von bis zu 1 Gramm pro Tag über einen Zeitraum von bis zu 6 Monaten keine Wirkung auf die Spermienzahl, Morphologie und Beweglichkeit beim Menschen gezeigt. Die Anwendung des Arzneimittels sollte nur in Erwägung gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die Möglichkeit unbekannter Risiken überwiegt. Die systemische Exposition gegenüber Aciclovir nach topischer Anwendung von Aciclovir-Creme ist jedoch sehr gering. Ein Register der Anwendung von Aciclovir in der Schwangerschaft nach Markteinführung lieferte Daten zu Schwangerschaftsergebnissen bei Frauen, die den verschiedenen Aciclovir-Formulierungen ausgesetzt waren. Diese Beobachtungen zeigten keinen Anstieg der Anzahl von Geburtsfehlern bei Patienten, die Aciclovir ausgesetzt waren, im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung, und alle gefundenen Geburtsfehler wiesen keine Besonderheiten oder gemeinsamen Merkmale auf, die auf eine einzige Ursache hindeuten würden. Die systemische Exposition gegenüber Aciclovir nach topischer Anwendung von Aciclovir-Creme ist sehr gering. Obwohl einige Daten darauf hindeuten, dass Aciclovir nach systemischer Verabreichung in die Muttermilch übergeht, sollte die Dosis, die ein Säugling nach Anwendung des Arzneimittels bei der Mutter einnimmt, unbedeutend sein. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Tierarzneimittel nur nach ärztlicher Rücksprache und nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses im Einzelfall angewendet werden.
INDIKATIONEN
Behandlung von Herpes-simplex-Virusinfektionen der Lippen (rezidivierender Herpes labialis) bei Erwachsenen und Jugendlichen (über 12 Jahre).
INTERAKTIONEN
Es wurden keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen festgestellt.
DOSIERUNG
Topische Anwendung. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Das Arzneimittel sollte 5-mal täglich im Abstand von ca. 4 Stunden angewendet werden, wobei die nächtliche Anwendung ausgelassen wird. Das Arzneimittel sollte so früh wie möglich angewendet werden, vorzugsweise in den frühesten Stadien (Prodrom oder Erythem). Die Behandlung kann aber auch in späteren Stadien (Papeln oder Bläschen) eingeleitet werden. Die Behandlung sollte für mindestens 4 Tage fortgesetzt werden. Wenn keine Heilung eintritt, kann die Behandlung bis zu 10 Tage fortgesetzt werden. Die Patienten sollten sich vor und nach dem Auftragen der Creme die Hände waschen und unnötiges Reiben der Läsionen oder Berührungen mit einem Handtuch vermeiden, um eine Verschlechterung oder Übertragung der Infektion zu vermeiden. Kinder unter 12 Jahren: Die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts wurden bei Patienten unter 12 Jahren nicht untersucht. Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz: Aciclovir wird hauptsächlich über die Niere eliminiert, aber die systemische Resorption von Aciclovir nach topischer Anwendung ist vernachlässigbar. Folglich ist bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz keine Dosisanpassung erforderlich.
AKTIVE PRINZIPIEN
Aciclovir.

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