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Buscopan 10 mg Joscina N-Butylbromid Antispastik 10 Tabletten

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Minsan
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WARNUNGEN
Bei starken Bauchschmerzen, deren Ursache nicht bekannt ist, die anhalten oder sich verschlimmern oder die zusammen mit anderen Symptomen wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Veränderungen des Stuhlgangs, Druckschmerz im Bauch, Blutdruckabfall, Ohnmacht oder Blutarmut auftreten im Stuhl, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Anticholinergika sollten bei älteren Patienten, bei Patienten mit Erkrankungen des autonomen Nervensystems, bei Herztachyarrhythmien, bei arterieller Hypertonie, bei kongestiver Herzinsuffizienz, bei Hyperthyreose und bei Patienten mit Leber- und Nierenerkrankungen mit Vorsicht angewendet werden. Aufgrund des potenziellen Risikos von Komplikationen im Zusammenhang mit einer übermäßigen anticholinergen Wirkung ist bei Patienten, die zu einem akuten Winkelglaukom neigen, sowie bei Patienten, die anfällig für Darm- und Harnstauung sind, sowie bei Patienten, die zu Tachyarrhythmien neigen, Vorsicht geboten. Anticholinergika können die Magenentleerungszeit verlängern und eine Stase des Antrums verursachen. Aufgrund der Möglichkeit, dass Anticholinergika das Schwitzen reduzieren können, sollte das Arzneimittel bei Patienten mit Pyrexie mit Vorsicht angewendet werden. Die Behandlung mit hohen Dosen sollte nicht abrupt abgebrochen werden. Geringfügige Nebenwirkungen können durch eine entsprechende Dosisreduktion kontrolliert werden; das Auftreten wichtiger sekundärer Manifestationen erfordert eine Unterbrechung der Therapie. Eine überzogene Tablette zu 10 mg enthält 41,2 mg Saccharose, entsprechend 247,2 mg pro empfohlener Tageshöchstdosis. Daher sollten Patienten mit der seltenen hereditären Fruktoseintoleranz dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Halbsynthetische Alkaloide von Belladonna, quartäre Ammoniumverbindungen.
LAGERUNG
Überzogene Tabletten: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Zäpfchen: Nicht über 30 °C lagern.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; spitzes Winkelglaukom; Prostatahypertrophie oder andere Ursachen von Harnverhalt; Pylorusstenose und andere Zustände, die den Magen-Darm-Kanal stenosieren; paralytischer Ileus, Colitis ulcerosa, Megakolon; Reflux-Ösophagitis; Darmatonie bei älteren und geschwächten Personen; Myasthenia gravis; Kinder unter 6 Jahren. Bei seltenen erblichen Unverträglichkeiten mit einem der sonstigen Bestandteile ist die Anwendung des Arzneimittels kontraindiziert.
NAME
BUSCOPAN-BESCHICHTETE TABLETTEN / ZÄHLER
SONSTIGE BESTANDTEILE
Kern: Calciumhydrogenphosphat, Maisstärke, lösliche Stärke, wasserfreie kolloidale Kieselsäure, Weinsäure, Stearinsäure. Überzug: Povidon, Saccharose, Talkum, Gummi Arabicum, Titandioxid (E171), Macrogol 6000, Carnaubawachs, weißes Wachs. Zäpfchen: feste halbsynthetische Glyceride.
NEBENWIRKUNGEN
Viele der aufgeführten Nebenwirkungen können auf die anticholinergen Eigenschaften des Arzneimittels zurückgeführt werden. Die anticholinergen Nebenwirkungen des Arzneimittels sind im Allgemeinen mild und selbstlimitierend. Störungen des Immunsystems. Häufigkeit gelegentlich: Hautreaktionen, Nesselsucht, Juckreiz; Häufigkeit nicht bekannt: anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktionen, Dyspnoe, Hautausschlag, Erythem und andere Manifestationen einer Überempfindlichkeit. Diese Nebenwirkungen wurden nach Markteinführung beobachtet. Bei einer Wahrscheinlichkeit von 95 % ist die Häufigkeitskategorie nicht größer als ungewöhnlich (3/1368), könnte aber niedriger sein. Eine genaue Schätzung der Häufigkeit ist nicht möglich, da diese Nebenwirkungen in klinischen Studien bei 1368 Patienten nicht auftraten. Herzerkrankungen. Gelegentlich: Tachykardie. Gastrointestinale Störungen. Gelegentlich: Mundtrockenheit. Auch Verstopfung wurde beobachtet. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Gelegentlich: Veränderungen beim Schwitzen. Erkrankungen der Nieren und Harnwege. Häufigkeit selten: Harnverhalt. >> Die folgenden Nebenwirkungen wurden ebenfalls beobachtet. Augenerkrankungen: Mydriasis, Akkommodationsstörungen, erhöhter Augentonus. Erkrankungen des Nervensystems: Schläfrigkeit. Hohe Dosen können Anzeichen einer zentralen Stimulation und schwerwiegendere Anzeichen einer Störung des Nervensystems, des Bewusstseinszustands und der kardiorespiratorischen Funktion verursachen. Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da es eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Es liegen nur begrenzte Daten zur Anwendung von Hyoscin-N-butylbromid bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien zeigen keine direkten oder indirekten schädlichen Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität. Es liegen keine ausreichenden Informationen über die Ausscheidung des Arzneimittels und seiner Metaboliten in die Muttermilch vor. Als Vorsichtsmaßnahme ist es vorzuziehen, die Einnahme des Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit zu vermeiden. Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die menschliche Fertilität durchgeführt.
INDIKATIONEN
Symptomatische Behandlung schmerzhafter spastischer Manifestationen des Magen-Darm- und Urogenitaltraktes.
INTERAKTIONEN
Die anticholinerge Wirkung von Arzneimitteln wie tri- und tetrazyklischen Antidepressiva, Phenothiazinen, Butyrophenonen, Antihistaminika, Antipsychotika, Chinidin, Amantadin, Diisopyramid und anderen Anticholinergika (zB Tiotropium, Ipratropium und Atropin-ähnliche Verbindungen) kann durch das Arzneimittel verstärkt werden. Die gleichzeitige Behandlung mit Dopamin-Antagonisten wie Metoclopramid kann zu einer Verringerung der Wirkung beider Arzneimittel auf den Magen-Darm-Trakt führen. Die durch beta-adrenerge Medikamente induzierte Tachykardie kann durch das Medikament verstärkt werden. Trinken Sie während der Therapie keinen Alkohol. Da Antazida die intestinale Resorption von Anticholinergika reduzieren können, sollten diese Medikamente nicht gleichzeitig verabreicht werden.
DOSIERUNG
Die folgenden Dosierungen werden für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren empfohlen. Überzogene Tabletten: 3-mal täglich 1-2 überzogene Tabletten. Zäpfchen: 3 mal täglich 1 Zäpfchen. Einzeldosen können nach ärztlichem Ermessen erhöht werden. In der Pädiatrie bei Kindern zwischen 6 und 14 Jahren muss die ärztliche Verordnung genau befolgt werden. Art der Anwendung: Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Wasser eingenommen werden. Das Arzneimittel sollte nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, ohne nach der Ursache der Bauchschmerzen zu suchen.
AKTIVE PRINZIPIEN
Hyoscin-N-Butylbromid 10 mg.
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