Guttalax-Tropfen 15 ml

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WARNUNGEN
Das Produkt sollte nicht ununterbrochen täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, ohne die Ursache der Verstopfung zu untersuchen. Längerer und übermäßiger Gebrauch kann zu Durchfall, Elektrolytstörungen und Hypokaliämie führen. Bei Patienten, die das Arzneimittel einnahmen, wurden Fälle von Schwindel und/oder Synkope berichtet. Die verfügbaren Daten zu diesen Fällen deuten darauf hin, dass die Ereignisse mit einer Stuhlentleerungssynkope (oder einer Synkope, die auf eine Evakuierungsanstrengung zurückzuführen ist) oder einer vasovagalen Reaktion auf Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Verstopfung und nicht unbedingt mit der Einnahme von Natriumpicosulfat selbst zusammenhängen könnten. Der Missbrauch von Abführmitteln (häufiger oder längerer Gebrauch oder in Überdosierung) kann anhaltenden Durchfall mit daraus resultierendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen essentiellen Ernährungsfaktoren verursachen. In den schwersten Fällen kann es zu einer Dehydratation oder Hypokaliämie kommen, die insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden kardiale oder neuromuskuläre Dysfunktionen verursachen kann. Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere von Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Abhängigkeit (und daher möglicherweise Notwendigkeit einer schrittweisen Dosiserhöhung), chronischer Verstopfung und zum Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen. Bei Kindern zwischen 3 und 12 Jahren darf das Arzneimittel nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden. Die Behandlung von chronischer oder rezidivierender Obstipation erfordert immer einen medizinischen Eingriff zur Diagnose, Verschreibung von Medikamenten und Überwachung während des Therapieverlaufs. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die Notwendigkeit des Abführmittels aus einer plötzlichen Änderung der früheren Stuhlgewohnheiten (Häufigkeit und Merkmale des Stuhlgangs) resultiert, die länger als zwei Wochen anhält oder wenn die Anwendung des Abführmittels keine Wirkung zeigt. Es ist auch ratsam, dass ältere Menschen oder Personen in einem schlechten Gesundheitszustand vor der Anwendung des Arzneimittels ihren Arzt konsultieren. 1 ml (15 Tropfen) Lösung enthält 0,45 g Sorbitol, entsprechend 0,6 g Sorbitol zur Einnahme der empfohlenen Tageshöchstdosis bei der Behandlung von Erwachsenen. Patienten mit der seltenen hereditären Fruktoseintoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Medikamente gegen Verstopfung.
LAGERUNG
Keine besonderen Lagerungshinweise. Gültigkeit nach dem ersten Öffnen: 12 Monate.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff und einen der sonstigen Bestandteile; paralytischer Ileus oder Darm- oder Gallenverschluss oder Striktur; akute schwere schmerzhafte und/oder fieberhafte Baucherkrankungen (wie Blinddarmentzündung) in Verbindung mit Übelkeit und Erbrechen; schwerer Dehydrationszustand; seltene erbliche Unverträglichkeit mit einem der Hilfsstoffe; Übelkeit oder Erbrechen; akute Entzündung des Magen-Darm-Trakts; rektale Blutungen unbekannter Herkunft; Gallensteine; Leberversagen; Schwangerschaft und Stillzeit; nicht an Kinder unter 3 Jahren verabreichen.
NAME
GUTTALAX 7,5 mg / ml Tropfen zum Einnehmen, LÖSUNG
SONSTIGE BESTANDTEILE
Natriumbenzoat, flüssiges Sorbit, Natriumcitrat, Citronensäure-Monohydrat, gereinigtes Wasser.
NEBENWIRKUNGEN
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Nebenwirkungen sind im Folgenden nach Systemorganklassen und Häufigkeit in den folgenden Kategorien aufgeführt: sehr häufig (> = 1/10); häufig (> = 1/100, <1/10); gelegentlich (> = 1/1.000, <1/100); selten (> = 1/10.000, <1/1.000); sehr selten (<1 / 10.000); nicht bekannt. Störungen des Immunsystems. Nicht bekannt: Überempfindlichkeit. Erkrankungen des Nervensystems. Gelegentlich: Schwindel; nicht bekannt: Synkope. Die nach Einnahme von Natriumpicosulfat auftretenden Schwindel- und Synkopenphänomene scheinen auf eine vasovagale Reaktion zurückzuführen zu sein (z. B. durch Bauchschmerzen oder Stuhlentleerung). Gastrointestinale Störungen. Sehr häufig: Durchfall; häufig: Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen und Bauchbeschwerden; gelegentlich: Erbrechen, Übelkeit; gelegentlich: vereinzelte krampfartige Schmerzen oder Bauchkoliken, häufiger bei starker Verstopfung. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Nicht bekannt: Hautreaktionen wie Angioödem, Hautausschlag bei Einnahme des Arzneimittels, Hautausschlag, Pruritus. Bei 95% Wahrscheinlichkeit, die Häufigkeitskategorie ist nicht höher als ungewöhnlich, kann jedoch niedriger sein. Eine genaue Schätzung der Häufigkeit ist nicht möglich, da diese Nebenwirkungen in klinischen Studien bei 1020 Patienten nicht auftraten. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, einschließlich aller möglichen Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Es wurden keine Studien zur Bewertung der Auswirkungen auf die menschliche Fertilität durchgeführt. Präklinische Studien zeigten keine Auswirkungen auf die Fertilität. Zur Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien vor. Lange Erfahrung hat keine Hinweise auf unerwünschte oder schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft gezeigt. Obwohl während der Schwangerschaft nie über toxische Wirkungen berichtet wurde, sollte das Arzneimittel nur im Bedarfsfall angewendet werden, nachdem der erwartete Nutzen für die Mutter in Bezug auf das mögliche Risiko für den Fötus abgeschätzt wurde. Klinische Daten zeigen, dass weder die aktive Fraktion von Natriumpicosulfat, Bis-(p-hydroxyphenyl)-pyridyl-2-methan (BHPM), noch die konjugierte Form (ihre Glucuronderivate) in Mengen ausgeschieden werden, die in der Milch bestimmt werden können ... mütterlicherseits. Das Arzneimittel sollte jedoch nur im Bedarfsfall angewendet werden, nachdem der erwartete Nutzen für die Mutter in Bezug auf das mögliche Risiko für den Säugling abgeschätzt wurde.
INDIKATIONEN
Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.
INTERAKTIONEN
Abführmittel können die Verweildauer im Darm und damit die Resorption anderer gleichzeitig oral verabreichter Medikamente verkürzen. Vermeiden Sie daher die gleichzeitige Einnahme von Abführmitteln und anderen Arzneimitteln: Lassen Sie nach der Einnahme eines Arzneimittels eine Pause von mindestens 2 Stunden ein, bevor Sie das Abführmittel einnehmen. Milch oder Antazida können die Wirkung des Arzneimittels verändern; Lassen Sie eine Pause von mindestens einer Stunde, bevor Sie das Abführmittel einnehmen. Die fortgesetzte Anwendung des Arzneimittels kann das Ansprechen des Patienten auf orale Antikoagulanzien erhöhen und die Glukosetoleranz verändern. Die gleichzeitige Einnahme von Diuretika oder Adrenocorticosteroiden und übermäßige Dosen des Arzneimittels können zu einem erhöhten Risiko eines Elektrolytungleichgewichts führen. Dieses Ungleichgewicht kann wiederum zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber kardioaktiven Glykosiden führen. Die gleichzeitige Gabe von Antibiotika kann die abführende Wirkung des Tierarzneimittels verringern.
DOSIERUNG
Die folgenden Dosierungen werden empfohlen. Erwachsene: Es wird empfohlen, mit 7-8 Tropfen Wasser pro Tag zu beginnen und bei übermäßiger Wirkung zu verringern oder zu verstärken, wenn die abführende Wirkung nicht erreicht wird. Bei hartnäckiger Verstopfung kann es bis zu 15-20 Tropfen in Wasser reichen. >> Kinder und Jugendliche. Bei Kindern (über 3 Jahre): 2-3 Tropfen Wasser pro Tag. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis. Es ist ratsam, zunächst die vorgesehenen Mindestdosen zu verwenden. Die richtige Dosis ist das Minimum, das ausreicht, um einen leichten Stuhlgang zu bewirken. Bei Bedarf kann die Dosis dann erhöht werden, ohne jedoch das angegebene Maximum zu überschreiten. Das Arzneimittel sollte vorzugsweise am Abend eingenommen werden, um am nächsten Morgen zu entleeren. Zusammen mit einer ausreichenden Menge Wasser einnehmen. Eine flüssigkeitsreiche Ernährung begünstigt die Wirkung des Arzneimittels. Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage verwendet werden. Eine Anwendung über einen längeren Zeitraum bedarf nach ausreichender Abwägung des Einzelfalls einer ärztlichen Verordnung.
AKTIVE PRINZIPIEN
Natriumpicosulfat.
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