Tachipirina 500 mg Paracetamol 30 Tabletten

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Minsan
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WARNUNGEN
In seltenen Fällen von allergischen Reaktionen sollte die Anwendung ausgesetzt und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Mit Vorsicht anwenden bei chronischem Alkoholismus, übermäßigem Alkoholkonsum (3 oder mehr alkoholische Getränke pro Tag), Anorexie, Bulimie oder Kachexie, chronischer Mangelernährung (geringe Reserven an hepatischem Glutathion), Dehydration, Hypovolämie. Paracetamol sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberzellinsuffizienz (einschließlich Gilbert-Syndrom), schwerer Leberinsuffizienz (Child-Pugh > 9), akuter Hepatitis, gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen, Mangel an Glucose-6-Phosphat Dehydrogenase, hämolytische Anämie. Hohe oder länger andauernde Dosen des Tierarzneimittels können, auch schwerwiegende, Nieren- und Blutveränderungen verursachen, daher darf die Anwendung bei Patienten mit Niereninsuffizienz nur bei tatsächlicher Notwendigkeit und unter direkter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Bei längerer Anwendung ist es ratsam, die Leber- und Nierenfunktion sowie das Blutbild zu überwachen. Stellen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme eines anderen Arzneimittels sicher, dass es nicht denselben Wirkstoff enthält, da bei Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen schwere Nebenwirkungen auftreten können. 125 mg Brausegranulat enthält Aspartam, ist eine Phenylalaninquelle. Es kann bei Phenylketonurie (Mangel des Enzyms Phenylalanin-Hydroxylase) aufgrund des Risikos, das mit der Akkumulation der Aminosäure Phenylalanin verbunden ist, schädlich sein. Maltitol: Bei Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz mit Vorsicht anwenden. 3,07 mmol Natrium pro Beutel: zu berücksichtigen bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder die eine natriumarme Diät einhalten. 500 mg Brausegranulat enthält Aspartam, ist eine Phenylalaninquelle. Es kann bei Phenylketonurie (Mangel des Enzyms Phenylalanin-Hydroxylase) aufgrund des Risikos, das mit der Akkumulation der Aminosäure Phenylalanin verbunden ist, schädlich sein. Maltitol: Bei Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz mit Vorsicht anwenden. 12,3 mmol Natrium pro Beutel: zu berücksichtigen bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder die eine natriumarme Diät einhalten.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Analgetika und Antipyretika, Anilide.
LAGERUNG
Brausetabletten und -granulate: keine besonderen Lagerungshinweise. Zäpfchen: bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 ° C lagern.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder einen der aufgeführten sonstigen Bestandteile. Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie (diese Kontraindikation bezieht sich nicht auf orale Darreichungsformen von 500 mg). Schwere hepatozelluläre Insuffizienz (diese Kontraindikation bezieht sich nicht auf orale Darreichungsformen von 500 mg).
NAME
TACHIPIRINA
SONSTIGE BESTANDTEILE
Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, Povidon, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Fällungskieselsäure. Brausegranulat: Maltit, Mannit, Natriumbicarbonat, wasserfreie Zitronensäure, Zitrusaroma, Aspartam, Docusat-Natrium. Zäpfchen: feste halbsynthetische Glyceride.
NEBENWIRKUNGEN
Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems: Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Agranulozytose. Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen (Urtikaria, Kehlkopfödem, Angioödem, anaphylaktischer Schock). Erkrankungen des Nervensystems: Schwindel. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Magen-Darm-Reaktion. Leber- und Gallenerkrankungen: Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Hautausschlag. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie. Sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen wurden berichtet. Melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Obwohl klinische Studien bei schwangeren oder stillenden Patientinnen keine besonderen Kontraindikationen für die Anwendung von Paracetamol oder Nebenwirkungen bei Mutter oder Kind gezeigt haben, wird empfohlen, das Tierarzneimittel nur in dringenden Fällen und unter direkter Kontrolle des Arztes zu verabreichen.
INDIKATIONEN
Als fiebersenkend: symptomatische Behandlung fieberhafter Erkrankungen wie Grippe, Exantheme, akute Atemwegserkrankungen etc. Als Analgetikum: Kopfschmerzen, Neuralgie, Myalgie und andere schmerzhafte Manifestationen mittlerer Größe unterschiedlicher Herkunft.
INTERAKTIONEN
Die orale Aufnahme von Paracetamol hängt von der Geschwindigkeit der Magenentleerung ab. Daher kann die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die die Magenentleerungsrate verlangsamen (z. B. Anticholinergika, Opioide) oder erhöhen (z. B. Prokinetika), zu einer Verringerung bzw. Erhöhung der Bioverfügbarkeit des Tierarzneimittels führen. Die gleichzeitige Gabe von Cholestyramin verringert die Resorption von Paracetamol. Die gleichzeitige Einnahme von Paracetamol und Chloramphenicol kann „eine Verlängerung der Halbwertszeit von Chloramphenicol mit dem Risiko einer Erhöhung seiner Toxizität bewirken“. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol (4 g täglich für mindestens 4 Tage) mit oralen Antikoagulanzien kann zu leichten Schwankungen der INR-Werte führen.In diesen Fällen sollte eine häufigere Überwachung der INR-Werte während der gleichzeitigen Anwendung und nach der Anwendung mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden und unter strenger Kontrolle während einer chronischen Behandlung mit Arzneimitteln, die zur Induktion von hepatischen Monooxygenasen führen können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die diese Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutethimid, Phenobarbital, Carbamazepin). Das gleiche gilt bei Alkoholismus und bei Patienten, die mit Zidovudin behandelt werden. Die Gabe von Paracetamol kann die Bestimmung von Harnsäure (nach der Methode der Phosphorwolframsäure) und des Blutzuckers (nach der Methode der Glucose-Oxidase-Peroxidase) stören.
DOSIERUNG
Bei Kindern ist es wichtig, die auf das Körpergewicht abgestimmte Dosierung einzuhalten und daher die geeignete Formulierung zu wählen. Das ungefähre Alter entsprechend dem Körpergewicht wird durch den Informationstitel angegeben. Bei Erwachsenen beträgt die maximale orale Dosis 3000 mg und rektal 4000 mg Paracetamol pro Tag. Der Arzt muss die Notwendigkeit von Behandlungen an mehr als 3 aufeinanderfolgenden Tagen beurteilen. Das Dosierungsschema in Bezug auf das Körpergewicht und den Verabreichungsweg ist wie folgt. 500 mg Tabletten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6 und 10 Jahren): jeweils eine halbe Tablette, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag (3 Tabletten) zu überschreiten, und 40 kg (ungefähr zwischen 8 und 13 Jahre): 1 Tablette auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Jungen mit einem Körpergewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr zwischen 12 und 15 Jahren): 1 Tablette auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht über 50 kg (ca. über 15 Jahre): 1 Tablette auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Erwachsene: 1 Tablette auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Bei starken Schmerzen oder hohem Fieber 2 Tabletten à 500 mg ggf. nach mindestens 4 Stunden wiederholen. Brausegranulat von 500 mg in Beuteln. Das Brausegranulat in einem Glas Wasser auflösen. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr zwischen 8 und 13 Jahren): 1 Beutel auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Jungen mit einem Gewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr zwischen 12 und 15 Jahren): 1 Beutel auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht über 50 kg (ca. über 15 Jahre): 1 Beutel auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Erwachsene: 1 Beutel auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Bei Schmerzen oder hohem Fieber 2 Beutel à 500 mg ggf. nach mindestens 4 Stunden wiederholen. Brausegranulat von 125 mg in Beuteln. Das Brausegranulat in einem Glas Wasser auflösen. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 7 und 10 kg (ungefähr zwischen 6 und 18 Monaten): 1 Beutel auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr zwischen 18 und 24 Monaten): 1 Beutel auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 13 und 20 kg (ungefähr zwischen 2 und 7 Jahren): 2 Beutel auf einmal (entsprechend 250 mg Paracetamol), bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 21 und 25 kg (ca. zwischen 6 und 10 Jahren): 2 Beutel auf einmal (entsprechend 250 mg Paracetamol), ggf. nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Zäpfchen Säuglinge von 62,5 mg. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 3,2 und 5 kg (ungefähr zwischen der Geburt und dem 3. Monat): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. 125 mg Frühkindliche Zäpfchen. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 6 und 7 kg (ungefähr zwischen 3 und 6 Monaten): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 7 und 10 kg (ungefähr zwischen 6 und 18 Monaten): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 4 - 6 Stunden wiederholen, ohne mehr als 5 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr zwischen 18 und 24 Monaten): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Zäpfchen Kinder von 250 mg. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr zwischen 18 und 24 Monaten): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 8 Stunden wiederholen, ohne 3 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 13 und 20 kg (ungefähr zwischen 2 und 7 Jahren): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Zäpfchen Kinder von 500 mg. Kinder mit einem Gewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6 und 10 Jahren): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 8 Stunden wiederholen, ohne 3 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr zwischen 8 und 13 Jahren): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Erwachsene Zäpfchen von 1000 mg. Jungen mit einem Körpergewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr zwischen 12 und 15 Jahren): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 8 Stunden wiederholen, ohne 3 Dosen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht über 50 kg (ca. über 15 Jahre): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Erwachsene: 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Dosen pro Tag zu überschreiten. Niereninsuffizienz: Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) sollte der Dosierungsabstand mindestens 8 Stunden betragen.
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