Dulcolax 40 überzogene Tabletten 5 mg

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WARNUNGEN
Das Medikament sollte nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeit eingenommen werden, ohne die Ursache der Verstopfung zu untersuchen. Bei Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Herzerkrankungen nur nach ärztlicher Rücksprache anwenden. Der Missbrauch von Abführmitteln (häufiger oder längerer Gebrauch oder in Überdosierung) kann anhaltenden Durchfall mit daraus resultierendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen essentiellen Ernährungsfaktoren verursachen. In den schwersten Fällen kann es zu einer Dehydratation oder Hypokaliämie kommen, die insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden kardiale oder neuromuskuläre Dysfunktionen verursachen kann. Ein Flüssigkeitsverlust im Darm kann zu Dehydration führen. Symptome können Durst und Oligurie sein. Bei Patienten, für die eine Dehydratation gefährlich sein kann (Patienten mit Niereninsuffizienz, ältere Patienten), sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel nur unter ärztlicher Aufsicht beendet und wieder aufgenommen werden. Bei Patienten kann eine Hämatochezie (Blut im Stuhl) auftreten, die normalerweise leicht verläuft und von selbst verschwindet. Der Missbrauch von Abführmitteln, insbesondere von Kontaktabführmitteln (stimulierende Abführmittel), kann zu Abhängigkeit (und daher möglicherweise Notwendigkeit einer schrittweisen Dosiserhöhung), chronischer Verstopfung und zum Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen. Fälle von Schwindel und/oder Synkope wurden nach Einnahme des Arzneimittels berichtet. Die Daten zu diesen Fällen deuten darauf hin, dass die Ereignisse eher als ein Phänomen im Zusammenhang mit der Medikamenteneinnahme interpretiert werden könnten als eine Manifestation einer "Kohlensynkope" (die auf die Anstrengung des Stuhlgangs zurückzuführen ist) oder als vasovagale Reaktion Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Verstopfung selbst. Die Verwendung von Zäpfchen kann insbesondere bei Patienten mit Fissuren und ulzerativer Proktitis zu schmerzhaften Empfindungen und lokalen Reizungen führen. Die Tabletten enthalten Lactose und Saccharose. Bei Kindern zwischen 2 und 10 Jahren darf das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Das Medikament sollte nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, ohne zuerst die Ursache der Verstopfung zu untersuchen. Die Behandlung von chronischer oder rezidivierender Obstipation erfordert immer das Eingreifen des Arztes zur Diagnose, Verschreibung von Medikamenten und Überwachung im Therapieverlauf. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die Notwendigkeit des Abführmittels aus einer plötzlichen Änderung der früheren Stuhlgewohnheiten (Häufigkeit und Merkmale des Stuhlgangs) resultiert, die länger als zwei Wochen anhält oder wenn die Anwendung des Abführmittels keine Wirkung zeigt. Auch für ältere Menschen oder Personen mit einem schlechten Gesundheitszustand ist es ratsam, vor der Anwendung des Arzneimittels ihren Arzt zu konsultieren.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Medikamente gegen Verstopfung.
LAGERUNG
Überzogene Tabletten: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Zäpfchen: bei Temperaturen von nicht mehr als 30 ° C lagern.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; kontraindiziert bei Patienten mit paralytischem Ileus, akuten abdominalen Erkrankungen wie Blinddarmentzündung und starken Bauchschmerzen in Verbindung mit Übelkeit und Erbrechen, die auf schwere pathologische Zustände, Darmverschluss oder -striktur, akute Entzündung des Magen-Darm-Trakts, rektale Blutungen unbekannter Ursache hinweisen können , schwere Dehydration. Schwangerschaft und Stillzeit; kontraindiziert bei seltenen Erbkrankheiten, die mit der Einnahme eines der sonstigen Bestandteile nicht vereinbar sind; kontraindiziert bei Kindern unter 2 Jahren. Zäpfchen sind bei Analfissuren und -geschwüren kontraindiziert (Schmerzen und perianale Blutungen können auftreten).
NAME
DULCOLAX
SONSTIGE BESTANDTEILE
Überzogene Tabletten: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, lösliche Stärke, Glycerin, Magnesiumstearat, Saccharose, Talkum, Gummi arabicum, Titandioxid (E171), Methacrylsäure / Methylmethacrylat-Copolymer (1: 1), Methacrylsäure / Methylmethacrylat-Copolymer ( 1 () : 2), lokales Öl, Macrogol 6000, Eisenoxid (E172), weißes Wachs, Carnaubawachs, Schellack. Zäpfchen: Triglyceride von gesättigten Fettsäuren.
NEBENWIRKUNGEN
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung mit dem Arzneimittel sind Bauchschmerzen und Durchfall. Erkrankungen des Immunsystems: anaphylaktische Reaktionen, angioneurotisches Ödem sowie andere Überempfindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Dehydration. Erkrankungen des Nervensystems: Schwindel, Synkope. Die nach der Einnahme von Bisacodyl auftretenden Schwindel- und Synkopenphänomene scheinen auf eine vasovagale Reaktion zurückzuführen zu sein (z. B. durch Bauchschmerzen oder durch Stuhlentleerung). Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Hämatochezie (Blut im Stuhl), Erbrechen, Bauchbeschwerden, anorektale Beschwerden, Kolitis.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Zur Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien vor. Obwohl während der Schwangerschaft nie über unerwünschte oder toxische Wirkungen berichtet wurde, sollte das Arzneimittel wie bei allen Arzneimitteln daher nur im Bedarfsfall nach Abwägung des erwarteten Nutzens für die Mutter in Bezug auf das mögliche Risiko für den Fötus angewendet werden. Es wurden keine Studien durchgeführt, um die Auswirkungen auf die menschliche Fertilität zu untersuchen. Klinische Daten zeigen, dass weder die aktive Form von Bisacodyl BHPM, Bis-(p-hydroxyphenyl)-pyridyl-2-methan (BHPM), noch seine Glucuronderivate in die Muttermilch übergehen, das Medikament sollte jedoch nur im Notfall verwendet werden , nach Abwägung des erwarteten Nutzens für die Mutter im Verhältnis zum möglichen Risiko für das Kind.
INDIKATIONEN
Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.
INTERAKTIONEN
Die gleichzeitige Anwendung von Diuretika oder Adrenocorticosteroiden und übermäßigen Dosen des Arzneimittels kann zu einem erhöhten Risiko für ein Elektrolytungleichgewicht führen. Dieses Ungleichgewicht kann wiederum zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber kardioaktiven Glykosiden führen. Abführmittel können die Verweildauer im Darm und damit die Resorption anderer gleichzeitig oral verabreichter Medikamente verkürzen. Vermeiden Sie daher die gleichzeitige Einnahme von Abführmitteln und anderen Arzneimitteln: Lassen Sie nach der Einnahme eines Arzneimittels eine Pause von mindestens zwei Stunden ein, bevor Sie das Abführmittel einnehmen. Milch oder Antazida können die Wirkung des Arzneimittels verändern; Lassen Sie eine Pause von mindestens einer Stunde, bevor Sie das Abführmittel einnehmen.
DOSIERUNG
>> Überzogene Tabletten. Erwachsene: 1-2 Dragees pro Tag. >> Kinder und Jugendliche. Kinder über 10 Jahre: 1-2 Dragees pro Tag. Kinder zwischen 2 und 10 Jahren: 1 überzogene Tablette pro Tag. Es ist ratsam, mit der angegebenen Mindestdosis zu beginnen. Zur regelmäßigen Stuhlentleerung kann die Dosis dann bis zur empfohlenen Höchstdosis erhöht werden. Die maximale Tagesdosis sollte niemals überschritten werden. Gebrauchsanweisung: Nehmen Sie die Dragees vorzugsweise am Abend zur Entleerung am nächsten Morgen (nach ca. 10 Stunden) ein. Bei der Einnahme am Morgen, Fasten, stellt sich die Wirkung nach etwa fünf Stunden ein. Die Dragees sollten nicht zusammen mit Produkten eingenommen werden, die den Säuregehalt des oberen Gastrointestinaltrakts reduzieren, wie Milch, Antazida (zB Bicarbonat) oder Protonenpumpenhemmer. Die überzogenen Tabletten sollten im Ganzen geschluckt werden. Zusammen mit einer ausreichenden Menge Wasser (ein großes Glas) einnehmen. Eine flüssigkeitsreiche Ernährung begünstigt die Wirkung des Arzneimittels. >> Zäpfchen. Erwachsene: 1 Zäpfchen für Erwachsene (10 mg). >> Kinder und Jugendliche. Kinder über 10 Jahre: 1 Erwachsenenzäpfchen (10 mg). Kinder zwischen 2 und 10 Jahren: 1 Kinderzäpfchen (5 mg). Es ist ratsam, mit der angegebenen Mindestdosis zu beginnen. Zur regelmäßigen Stuhlentleerung kann die Dosis dann bis zur empfohlenen Höchstdosis erhöht werden. Die maximale Tagesdosis darf niemals überschritten werden. Kinder im Alter von 10 Jahren oder jünger mit chronischer oder anhaltender Verstopfung sollten das Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht einnehmen. Das Arzneimittel darf Kindern unter zwei Jahren nicht verabreicht werden. Gebrauchsanweisung: Die Wirkung von Zäpfchen tritt normalerweise in etwa 20 Minuten ein (Bereich: 10 - 30 Minuten). Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis. Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage verwendet werden. Eine Anwendung über einen längeren Zeitraum bedarf nach ausreichender Abwägung des Einzelfalls einer ärztlichen Verordnung.
AKTIVE PRINZIPIEN
Bisacodyl.
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