Neoborocillin Husten 20 lösliche Tabletten
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Minsan
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WARNUNGEN
Bei Reizhusten mit starker Schleimproduktion (z. B. bei Patienten mit Erkrankungen wie Bronchiektasen und Mukoviszidose) oder bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen, die mit einer deutlichen Verminderung des Hustenreflexes einhergehen (wie Schlaganfall, Morbus Parkinson und Demenz), Behandlung mit dem Arzneimittel als Hustenstiller sollte mit besonderer Vorsicht und nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verabreicht werden. Es liegen nur begrenzte Informationen zur Anwendung von Dextromethorphan bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion vor. Daher sollte das Arzneimittel bei solchen Patienten mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere bei Patienten mit schwerer Beeinträchtigung. Aufgrund der möglichen Freisetzung von Histamin sollte die Anwendung des Produkts bei Mastozytose vermieden werden. Chronischer Husten kann ein Frühsymptom von Asthma sein und daher ist das Arzneimittel nicht zur Unterdrückung von chronischem Husten, insbesondere bei Kindern, indiziert. Das Arzneimittel sollte bei Patienten, die serotonerge Arzneimittel (außer MAO-Hemmer) einnehmen, mit Vorsicht angewendet werden, wie z. B. selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) (z. B. Fluoxetin, Paroxetin) oder trizyklische Antidepressiva. Die Anwendung von Produkten zur topischen Anwendung, insbesondere bei längerer Dauer, kann zu Sensibilisierungsphänomenen führen. In diesem Fall ist es notwendig, die Behandlung zu unterbrechen und den Arzt zu konsultieren, um eine geeignete Therapie festzulegen. Das Produkt enthält Zucker, der bei Diabetes oder einer kalorienarmen Ernährung berücksichtigt werden muss. Das Produkt enthält Aspartam, eine Quelle für Phenylalanin.Alkoholkonsum während der Therapie wird nicht empfohlen. Dextromethorphan kann eine bescheidene Sucht verursachen. Nach längerer Anwendung (z. B. Überschreitung der empfohlenen Behandlungsdauer) können Patienten eine Toleranz gegenüber dem Arzneimittel sowie eine geistige und körperliche Abhängigkeit entwickeln. Patienten mit einer Neigung zu Missbrauch oder Abhängigkeit sollten das Medikament für kurze Zeit einnehmen. Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch wurden vor allem bei Jugendlichen berichtet.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Antitussiva, ausgenommen Assoziationen mit Expektorantien.
LAGERUNG
Unter 30 Grad C lagern.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Asthma bronchiale, COPD, Lungenentzündung, Atemnot, Atemdepression, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Hyperthyreose, Diabetes, Glaukom, Prostatahypertrophie, Stenose des Magen-Darm- und Urogenitaltrakts, Epilepsie, schwere Lebererkrankung; nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen; nicht gleichzeitig oder in den zwei Wochen nach der Behandlung mit MAO-Hemmer-Antidepressiva anwenden; Da das Produkt Aspartam, eine Phenylalaninquelle, enthält, ist es bei Patienten mit Phenylketonurie kontraindiziert; es enthält auch Zucker, daher ist es kontraindiziert bei hereditärer Fructose-Unverträglichkeit, beim Glucose- / Galactose-Malabsorptionssyndrom und bei Saccharase- / Isomaltase-Mangel; Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimester, Stillzeit.
NAME
NEO HUSTEN BOROCILLIN 10 MG + 1,2 MG TABLETTEN
SONSTIGE BESTANDTEILE
Aroma Frischgeschmack, Ammoniumglycyrrhizinat, Magnesiumstearat, Aspartam (E 951), komprimierbarer Zucker.
NEBENWIRKUNGEN
Es liegen nicht genügend Daten vor, um die Häufigkeit der aufgeführten Wirkungen zu bestimmen. Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich anaphylaktischer Reaktion, Angioödem, Urtikaria, Pruritus, Hautausschlag und Erythem) Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen, verminderter Appetit. Psychiatrische Erkrankungen: Halluzinationen, Missbrauch und Abhängigkeit von Dextromethorphan. Erkrankungen des Nervensystems: Schläfrigkeit. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Schwindel. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Störungen. Allgemeine Erkrankungen und Bedingungen am Verabreichungsort: Müdigkeit. Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Das Arzneimittel sollte in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden; in den folgenden Monaten darf das Medikament nur bei tatsächlichem Bedarf verabreicht werden. Da eine Ausscheidung des Arzneimittels in die Muttermilch nicht bekannt ist und eine atemdepressive Wirkung auf das Neugeborene nicht ausgeschlossen werden kann, ist das Arzneimittel während der Stillzeit kontraindiziert.
INDIKATIONEN
Beruhigungsmittel bei Husten und Antiseptikum der Oropharynxhöhle.
INTERAKTIONEN
Dextromethorphan hat schwache serotonerge Eigenschaften. Dextromethorphan kann daher zu einem erhöhten Risiko einer Serotonin-Toxizität (Serotonin-Syndrom) führen, insbesondere wenn es zusammen mit anderen serotonergen Wirkstoffen wie MAO-Hemmern oder SSRIs oder trizyklischen Antidepressiva eingenommen wird. Insbesondere eine Vorbehandlung oder gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die den Serotoninstoffwechsel beeinträchtigen, wie Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer, können die Entwicklung eines Serotoninsyndroms mit folgenden charakteristischen Symptomen induzieren: neuromuskuläre Hyperaktivität (z Reflexreaktion und Starrheit pyramidalen Ursprungs), Hyperaktivität des vegetativen Nervensystems (zB Schwitzen, Fieber, Tachykardie, Tachypnoe, Mydriasis) und veränderter Geisteszustand (zB Erregung, Aufregung, Verwirrtheit). Die gleichzeitige Gabe von Arzneimitteln mit hemmender Wirkung auf das Zentralnervensystem wie Hypnotika, Sedativa oder Anxiolytika oder die Einnahme von Alkohol können zu additiven Effekten führen. Gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln wie Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin, Ritonavir, Berberin, Bupropion, Cinacalcet, Flecainid und Terbinafin, die die Leber hemmen und damit das zytochrome System P450-2 Stoffwechsel von Dextromethorphan kann zu einem Anstieg der Plasmakonzentration von Dextromethorphan führen. Auch wenn sie derzeit nicht mehr eingenommen werden, können diese Wirkungen auftreten, wenn diese Arzneimittel vor kurzem eingenommen wurden. Wird Dextromethorphan in Kombination mit Mukolytika bei Patienten mit vorbestehenden Atemwegserkrankungen wie Mukoviszidose und Bronchiektasen, die an einer Schleimhypersekretion leiden, angewendet, kann der verminderte Hustenreflex zu einer (schweren) Schleimansammlung führen.
DOSIERUNG
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: Alle 2-3 Stunden eine Tablette langsam im Mund auflösen, bis zu maximal 8 Tabletten pro Tag.Die empfohlene Dosis nicht überschreiten.
AKTIVE PRINZIPIEN
Dextromethorphanhydrobromid; 2,4-Dichlorbenzylalkohol.
Bei Reizhusten mit starker Schleimproduktion (z. B. bei Patienten mit Erkrankungen wie Bronchiektasen und Mukoviszidose) oder bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen, die mit einer deutlichen Verminderung des Hustenreflexes einhergehen (wie Schlaganfall, Morbus Parkinson und Demenz), Behandlung mit dem Arzneimittel als Hustenstiller sollte mit besonderer Vorsicht und nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verabreicht werden. Es liegen nur begrenzte Informationen zur Anwendung von Dextromethorphan bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion vor. Daher sollte das Arzneimittel bei solchen Patienten mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere bei Patienten mit schwerer Beeinträchtigung. Aufgrund der möglichen Freisetzung von Histamin sollte die Anwendung des Produkts bei Mastozytose vermieden werden. Chronischer Husten kann ein Frühsymptom von Asthma sein und daher ist das Arzneimittel nicht zur Unterdrückung von chronischem Husten, insbesondere bei Kindern, indiziert. Das Arzneimittel sollte bei Patienten, die serotonerge Arzneimittel (außer MAO-Hemmer) einnehmen, mit Vorsicht angewendet werden, wie z. B. selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) (z. B. Fluoxetin, Paroxetin) oder trizyklische Antidepressiva. Die Anwendung von Produkten zur topischen Anwendung, insbesondere bei längerer Dauer, kann zu Sensibilisierungsphänomenen führen. In diesem Fall ist es notwendig, die Behandlung zu unterbrechen und den Arzt zu konsultieren, um eine geeignete Therapie festzulegen. Das Produkt enthält Zucker, der bei Diabetes oder einer kalorienarmen Ernährung berücksichtigt werden muss. Das Produkt enthält Aspartam, eine Quelle für Phenylalanin.Alkoholkonsum während der Therapie wird nicht empfohlen. Dextromethorphan kann eine bescheidene Sucht verursachen. Nach längerer Anwendung (z. B. Überschreitung der empfohlenen Behandlungsdauer) können Patienten eine Toleranz gegenüber dem Arzneimittel sowie eine geistige und körperliche Abhängigkeit entwickeln. Patienten mit einer Neigung zu Missbrauch oder Abhängigkeit sollten das Medikament für kurze Zeit einnehmen. Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch wurden vor allem bei Jugendlichen berichtet.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Antitussiva, ausgenommen Assoziationen mit Expektorantien.
LAGERUNG
Unter 30 Grad C lagern.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Asthma bronchiale, COPD, Lungenentzündung, Atemnot, Atemdepression, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Hyperthyreose, Diabetes, Glaukom, Prostatahypertrophie, Stenose des Magen-Darm- und Urogenitaltrakts, Epilepsie, schwere Lebererkrankung; nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen; nicht gleichzeitig oder in den zwei Wochen nach der Behandlung mit MAO-Hemmer-Antidepressiva anwenden; Da das Produkt Aspartam, eine Phenylalaninquelle, enthält, ist es bei Patienten mit Phenylketonurie kontraindiziert; es enthält auch Zucker, daher ist es kontraindiziert bei hereditärer Fructose-Unverträglichkeit, beim Glucose- / Galactose-Malabsorptionssyndrom und bei Saccharase- / Isomaltase-Mangel; Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimester, Stillzeit.
NAME
NEO HUSTEN BOROCILLIN 10 MG + 1,2 MG TABLETTEN
SONSTIGE BESTANDTEILE
Aroma Frischgeschmack, Ammoniumglycyrrhizinat, Magnesiumstearat, Aspartam (E 951), komprimierbarer Zucker.
NEBENWIRKUNGEN
Es liegen nicht genügend Daten vor, um die Häufigkeit der aufgeführten Wirkungen zu bestimmen. Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich anaphylaktischer Reaktion, Angioödem, Urtikaria, Pruritus, Hautausschlag und Erythem) Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen, verminderter Appetit. Psychiatrische Erkrankungen: Halluzinationen, Missbrauch und Abhängigkeit von Dextromethorphan. Erkrankungen des Nervensystems: Schläfrigkeit. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Schwindel. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Störungen. Allgemeine Erkrankungen und Bedingungen am Verabreichungsort: Müdigkeit. Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da dies eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Das Arzneimittel sollte in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden; in den folgenden Monaten darf das Medikament nur bei tatsächlichem Bedarf verabreicht werden. Da eine Ausscheidung des Arzneimittels in die Muttermilch nicht bekannt ist und eine atemdepressive Wirkung auf das Neugeborene nicht ausgeschlossen werden kann, ist das Arzneimittel während der Stillzeit kontraindiziert.
INDIKATIONEN
Beruhigungsmittel bei Husten und Antiseptikum der Oropharynxhöhle.
INTERAKTIONEN
Dextromethorphan hat schwache serotonerge Eigenschaften. Dextromethorphan kann daher zu einem erhöhten Risiko einer Serotonin-Toxizität (Serotonin-Syndrom) führen, insbesondere wenn es zusammen mit anderen serotonergen Wirkstoffen wie MAO-Hemmern oder SSRIs oder trizyklischen Antidepressiva eingenommen wird. Insbesondere eine Vorbehandlung oder gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die den Serotoninstoffwechsel beeinträchtigen, wie Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer, können die Entwicklung eines Serotoninsyndroms mit folgenden charakteristischen Symptomen induzieren: neuromuskuläre Hyperaktivität (z Reflexreaktion und Starrheit pyramidalen Ursprungs), Hyperaktivität des vegetativen Nervensystems (zB Schwitzen, Fieber, Tachykardie, Tachypnoe, Mydriasis) und veränderter Geisteszustand (zB Erregung, Aufregung, Verwirrtheit). Die gleichzeitige Gabe von Arzneimitteln mit hemmender Wirkung auf das Zentralnervensystem wie Hypnotika, Sedativa oder Anxiolytika oder die Einnahme von Alkohol können zu additiven Effekten führen. Gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln wie Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin, Ritonavir, Berberin, Bupropion, Cinacalcet, Flecainid und Terbinafin, die die Leber hemmen und damit das zytochrome System P450-2 Stoffwechsel von Dextromethorphan kann zu einem Anstieg der Plasmakonzentration von Dextromethorphan führen. Auch wenn sie derzeit nicht mehr eingenommen werden, können diese Wirkungen auftreten, wenn diese Arzneimittel vor kurzem eingenommen wurden. Wird Dextromethorphan in Kombination mit Mukolytika bei Patienten mit vorbestehenden Atemwegserkrankungen wie Mukoviszidose und Bronchiektasen, die an einer Schleimhypersekretion leiden, angewendet, kann der verminderte Hustenreflex zu einer (schweren) Schleimansammlung führen.
DOSIERUNG
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: Alle 2-3 Stunden eine Tablette langsam im Mund auflösen, bis zu maximal 8 Tabletten pro Tag.Die empfohlene Dosis nicht überschreiten.
AKTIVE PRINZIPIEN
Dextromethorphanhydrobromid; 2,4-Dichlorbenzylalkohol.
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