Tachipirina Flashtab 16 Tabletten 500 mg

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Minsan
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WARNUNGEN
Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis. Längerer Gebrauch des Produkts, außer ärztlicher Überwachung, kann schädlich sein. Dieses Produkt sollte nur verwendet werden, wenn es unbedingt erforderlich ist. Bei höheren als den empfohlenen Dosen besteht das Risiko einer sehr schweren Leberschädigung. Die Behandlung mit einem Gegenmittel sollte so schnell wie möglich erfolgen. Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, sollten Patienten darauf hingewiesen werden, die gleichzeitige Anwendung anderer Paracetamol-haltiger Arzneimittel zu vermeiden. Dieses Arzneimittel enthält Aspartam, eine Phenylalaninquelle, entsprechend 0,2 mg pro Tablette und ist daher bei Patienten mit Phenylketonurie kontraindiziert. Paracetamol sollte mit Vorsicht angewendet werden bei: Erwachsenen mit einem Körpergewicht unter 50 kg; leichte bis mittelschwere Leberzellinsuffizienz (Hinweis: Paracetamol ist bei schwerer Leberzellinsuffizienz kontraindiziert); chronischer Alkoholismus; chronische Mangelernährung (geringe Reserven an hepatischem Glutathion); Austrocknung; schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <= 10 ml / min). Bei hohem Fieber oder Anzeichen einer Sekundärinfektion oder bei anhaltenden Symptomen über 3 Tage hinaus sollte eine Neubewertung der Behandlung erfolgen. Bei längerer Behandlung mit Analgetika, die mit höheren Dosen als in der Packungsbeilage angegeben durchgeführt werden, können Kopfschmerzen auftreten, die nicht mit höheren Dosen des Arzneimittels behandelt werden sollten. Generell kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Analgetika, insbesondere die Kombination verschiedener Analgetika, zu bleibenden Nierenschäden mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Wenn diese Situation eintritt oder vermutet wird, dass ihr Auftreten beginnt, ist es notwendig, den Arzt zu konsultieren und die Behandlung abzubrechen. Die Diagnose „Analgetika-Übergebrauchskopfschmerz“ sollte bei Patienten erwogen werden, die trotz (oder aufgrund) regelmäßiger Einnahme von Kopfschmerzmitteln häufig oder täglich unter Kopfschmerzen leiden.
KATEGORIE PHARMAKOTHERAPEUTIK
Analgetika und Antipyretika, Anilide.
LAGERUNG
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
KONTRAINDIKATIONEN / SEKUNDÄRE WIRKUNG
Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder einen der aufgeführten sonstigen Bestandteile. Phenylketonurie (aufgrund des Vorhandenseins von Aspartam). Schwere hepatozelluläre Insuffizienz.
NAME
TACHIPIRINA FLASHTAB 500 MG GOLD DISPERSIBLE TABLETTEN
SONSTIGE BESTANDTEILE
Beschichtete Paracetamol-Kristalle: basisches butyliertes Methacrylat-Copolymer; 30% Polyacrylatdispersion; Kieselsäure, kolloidal hydrophob. Tablette: Mannit (Granulat, Pulver), Crospovidon, Aspartam (E951), Johannisbeeraroma, Magnesiumstearat.
NEBENWIRKUNGEN
Leber- und Gallenerkrankungen. Selten (> = 1/10000 bis <1/1000): Lebertransaminasespiegel erhöht. Störungen des Immunsystems. Sehr selten (<1/10000), nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktion (von einfachem Hautausschlag oder Urtikaria bis hin zu anaphylaktischem Schock, der eine Unterbrechung der Behandlung erfordert). Störungen des Blut- und Lymphsystems. Sehr selten, nicht bekannt: Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie (sporadische Berichte).
SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN
Epidemiologische Daten zur Anwendung von therapeutischen oralen Dosen von Paracetamol zeigen keine negativen Auswirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Fötus / Neugeborenen. Prospektive Daten zu überdosierten Schwangerschaften zeigten keine Erhöhung des Missbildungsrisikos. Reproduktionsstudien mit oraler Verabreichung zeigten keine Missbildungen oder fetotoxische Wirkungen. Folglich kann Paracetamol unter normalen Anwendungsbedingungen während der Schwangerschaft nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden. Während der Schwangerschaft sollte Paracetamol nicht über einen längeren Zeitraum, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, da die Sicherheit der Anwendung in diesen Fällen nicht erwiesen ist. Nach oraler Gabe geht Paracetamol in geringen Mengen in die Muttermilch über. Bei gestillten Säuglingen wurden keine Nebenwirkungen berichtet. Therapeutische Dosen dieses Arzneimittels können während der Stillzeit eingenommen werden.
INDIKATIONEN
Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.
INTERAKTIONEN
Probenecid bewirkt eine mindestens 2-fache Verringerung der Paracetamol-Clearance durch Hemmung seiner Konjugation mit Glucuronsäure. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Probenecid sollte eine Dosisreduktion von Paracetamol in Erwägung gezogen werden. Salicylamid kann die Eliminationshalbwertszeit von Paracetamol verlängern. Bei gleichzeitiger Einnahme von Enzyminduktoren (wie Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Primidon, Rifampicin, Johanniskraut oder Johanniskraut) oder potenziell hepatotoxischen Substanzen sollte Paracetamol mit Vorsicht angewendet werden. Metoclopramid und Domperidon: beschleunigen die Aufnahme von Paracetamol. Cholestyramin: reduziert die Aufnahme von Paracetamol. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol (4 g pro Tag für mindestens 4 Tage) mit oralen Antikoagulanzien kann zu leichten Schwankungen der INR-Werte mit daraus resultierender Erhöhung des Blutungsrisikos führen. In diesen Fällen sollte während der gleichzeitigen Anwendung und nach dem Absetzen eine häufigere Überwachung der INR-Werte durchgeführt werden. Wechselwirkungen mit klinischen Tests: Die Verabreichung von Paracetamol kann die mit der Phosphowolframsäure-Methode erhaltene Harnsäuredosis im Blut und die mit der Glucoseoxidase-Peroxidase-Methode erhaltene Glykämiedosis verändern.
DOSIERUNG
Dieses Arzneimittel ist nur für Erwachsene bestimmt. Die empfohlene Höchstdosis beträgt 3000 mg Paracetamol pro Tag, entsprechend 6 Tabletten pro Tag. Die übliche Dosierung beträgt 1 Tablette zu 500 mg, die bei Bedarf nach mindestens vier Stunden wiederholt werden muss. Bei starken Schmerzen oder hohem Fieber 2 Tabletten à 500 mg ggf. nach mindestens vier Stunden wiederholen. Überschreiten Sie nicht 6 Tabletten zu 500 mg in 24 Stunden. Empfohlene Höchstdosis: Die Gesamtdosis von Paracetamol sollte für Erwachsene 3 g pro Tag nicht überschreiten. Häufigkeit der Anwendung: Bei Erwachsenen sollte die Anwendung in Abständen von mindestens 4 Stunden erfolgen. Niereninsuffizienz: Bei schwerer Niereninsuffizienz sollte der Abstand zwischen 2 Verabreichungen mindestens 8 Stunden betragen. Art der Anwendung: oraler Weg. Die Tablette sollte gelutscht und nicht gekaut werden. Es kann in einem halben Glas Wasser dispergiert werden.
AKTIVE PRINZIPIEN
Jede Schmelztablette enthält 500 mg Paracetamol (als überzogene Paracetamol-Kristalle).
Angelini
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